Archiv der Kategorie: Unterwegs

Idar-Oberstein

Sue und JR sind auf den Weg nach Idar-Oberstein. Unterwegs finden sie den einen oder anderen Cache und der „GC7RJZZ-Nur ein Statistikpunkt an der Autobahn“ war der Schönste seit langer Zeit. Mit viel Liebe zum Detail präsentiert sich die Dose direkt am Parkplatz „Türkberg“.

In Idar-Oberstein schläft man am besten im Parkhotel, dem ersten Haus am Platz.

Was isst man in Idar-Oberstein? Einen Spießbraten in „Dem Spießbratenhaus„, Restaurant Alte-Kanzlei.

Besuchen könnt Ihr das Edelsteinmuseum, die Weiherschleife, das Industriedenkmal Jakob Bengel, die Edelsteinmine am Kaulenberg, die Felsenkirche oder einen anderen der interessanten Orte.

Zu guter Letzt könnt Ihr beim Fissler Werksverkauf vorbei schauen und überlegen ob was fehlt in der Küche.

Nach dem Brocken …

Diesen schönen Ort durften Sue und JR heute morgen finden!

Auf der Heimreise wurden Sue und JR von Schneetreiben überrascht und nicht nur die Beiden, nein auch die Räumfahrzeuge auf der Autobahn waren überrascht und rückten teilweise gar nicht erst aus.

Nachdem die Beiden gestern auf dem Brocken waren … ganz nach dem Zitat von:

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine „(1824)

Wurde das Cacher“Wander“Wochenende nach ca. 980 gefahrenen und ca. 37 gelaufenen Kilometern heute beendet.

Der Weg ist das Ziel … Event auf dem Brocken

Nachdem der Wetterbericht dichten Nebel auf dem Brocken meldete, beschlossen Sue und JR erst nach dem Frühstück aufzubrechen.

Halb 8 Uhr setzen sie die Stirnlampen auf und los geht die Wanderung zum 8,5 km entfernten Brocken auf dem Goetheweg. Das Motto „walking in a winter wonderland“ passte perfekt. Je näher der Gipfel kam, umso dichter wurde der Nebel und umso kälter wurde der Wind. Der Schnee knirscht unter den Schuhen und die Stille des Waldes wirkt friedlich auf die beiden.

Kurz vor 10 Uhr trafen sie am Gipfel ein und nachdem die 10 Brockenlabs gefunden und geloggt waren, nahmen sie einen kleinen Snack beim Brockenwirt ein.

Auf dem Rückweg wurde natürlich auch das Luchs Denkmal besucht. Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch gestartet. Jäger und Naturschützer setzen sich seither gemeinsam für den Erhalt der größten europäischen Katze ein. Mit Erfolg, denn heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“ 

Nach 22,3 km waren Sue und JR zurück in Torfhaus.

Das war mal ein ganz anderes Event und die Beiden freuen sich auf nächstes Jahr.

5 mal werden wir wach… heissa

… dann ist Brockenfrühstück!

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine „(1824)
Hoffentlich erwischen wir nicht einen der 300 Nebeltage.
 
Wer sich noch nicht angemeldet hat kann dies hier nachholen.
 
Walking in a Winter Wonderland …
 

Vorschlage für die Wanderrouten. Die Startpunkte sind als Wegpunkte angelegt:
– Startpunkt 1: Torfhaus (einfache Wegstrecke: ca. 8,0km)
– Startpunkt 2: Oderbrück (einfache Wegstrecke: ca. 7,5km)
– Startpunkt 3: Schierke (einfache Wegstrecke: ca. 6,5km)

Es wird 20 LABs geben.

10 Lab-Caches – 6. Brockenfrühstück – Second Chance (ab 15.12.2018)

10 Lab-Caches – Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus (ab 14.12.2018)

Wir sehen uns bei Sonnenaufgang auf dem Berg.

Sue on Tour… back home

Nach einer langen „Crossing Border“ Nacht in Den Haag werden Yve und Sue heute nach Hause reisen.

Nach dem Frühstück verabschieden sich die beiden… „bis nächstes Jahr an einem schönen Flecken Erde“!

Während Sue gleich zum Central fahren muss da Ihre Mittagsverbindung ausfällt, kann Yve noch mal zum Strand.

zumStrand

Zum Glück hat Sue die viel frühere Verbindung gewählt. Alles Richtung Köln/Frankfurt ist übervoll und wer nicht rein passt muss da bleiben. Sie bitten die Leute nicht mehr einzusteigen… trotz Ticket? Mhhh….

Bis Köln hat alles geklappt.

Noch steht der ICE im Bahnhof Köln und wartet auf die Ausfahrt. Gerade kommt die Durchsage und der Zugbegleiter ist ehrlich und gibt zu das unklar ist warum sie stehen.

Abfahrt mit 10 Minuten Verspätung.

Sues Nachbar ist ein interessantes Männchen. Glatt angezogen mit designer Jeans, Hemd und Krawatte. Als Sue ihr Sandwich und den gekühlten Pikkolo auspackt beginnt es bereits angespannt mit dem Bein zu wippen.

„Bleib locker, lies weiter den Spiegel … ist ein normales Käse Sandwich!“

Der ICE steht jetzt auf freier Strecke…

Sues ICE Train fährt 299km/h… in 10 Minuten müsste er in Frankfurt wieder losfahren… das wird nicht klappen.

Neue Anzeige… Stuttgart wird 16:32 Uhr erreicht. Nur 25 Minuten zu spät.

Wir stehen in Frankfurt… alle die in den Gängen stehen und keinen Sitzplatz reserviert haben müssen raus sonst fahren wir nicht weiter.

Weiter geht die Reise… neue Ankunft 16:40 Uhr …

Ein Endspurt von Gleis 15 zu Gleis 6 und Sue sitzt im Zug zu JR….

Unterwegs in Den Haag, Tag 3

Nach dem Frühstück haben Yve und Sue eine holländische Drogerie besucht. Es war ein besonderes Gefühl. Innen sah es aus wie man es von früher kennt. Die Mengen werden zum großen Teil nicht abgepackt, sondern abgewogen verkauft.

OldSchool … einfach schön!

Auf dem Weg zum Strand sind sie durch Chinatown gereist. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Wagenstraat. Die Eingänge des Viertels sind mit zwei chinesischen Toren (3 Meter hoch, rot, gold, blau und mit Drachen) verziert. Dort hat Sue Wasabi und Ginger Konfekt fürs nächste Sushi gekauft. … eine Überraschung für JR ist auch ins Körbchen gefallen…

Auf dem jüdischen Friedhof haben sie den 1. Cache des Tages gefunden. Und Yve war über die ausgefallene Versteckidee erstaunt.

Nach dem Mittag fuhren sie mit der Tram 9 direkt zum Pier und zunächst haben sie Muscheln am Strand gesucht und die Wellen, Schiffe und Menschen beobachtet.

Der Weg durch Meijendel (das größte Zusammenhängende Dünengebiet Südhollands) führte über den Atlantik Wall (2658 km lange Verteidigungslinie entlang der Atlantikküste, Ärmelkanal und der Nordsee). Den 2. Cache (GC4KPV6 Zeesicht) des Tages fanden sie am ehemaligen Luftwachturm.

Inmitten der wunderschönen Dünen wurde auf das jährliche Zusammentreffen von Yve und Sue angestoßen.

Prost

 

Am Abend besuchten die beiden das „Crossing Border Festival“ (eines der aufsehenerregendsten Literatur- und Musikfestivals in Europa).

Cachen in Den Haag, Tag 2

Nach einem guten holländischen Frühstück sind Yve und Sue losgezogen.

„Von der Innenstadt durch Wald und Dünen ans Meer“. Hier geht’s zur Route.

Bei Hop & Stork haben sie sich einen „besonderen“ Kaffee bestellt und wie sollte es auch anders sein, wurde die Bestellung vertauscht. LOL… irgendwas ist immer.

Sie sind an einigen Bunkern vom Atlantik Wall vorbeikommen und auch die 2 Caches des Tages wurden dort gefunden.

Dünenweg

Dann versuchten die beiden tapfer, auf einen kürzeren Weg, an den Strand zu kommen. Der NATO Komplex war aber so komplex und die beiden gaben schließlich auf und suchten öffentliche Verkehrsmittel.

At Home waren JR und Junior unterwegs Smileys zu zaubern.

Aktueller Stand unserer Challenge: 980 in 2018

Den frühen Abend haben Yve und Sue an „De Pier“ verbracht. Mit arabisch mediterraner Küche haben Sie sich gestärkt und sind anschließend zurück in die Stadt.

Vorbei am coffee Shop, sind sie im Beer Garden gestrandet und haben den Abend mit ein, zwei „Bruge Zot“ und anderen Spezialitäten ausklingen lassen.

Cachen in Den Haag

Heute wollte Sue nach einem guten Frühstück den Sonnenaufgang am Meer verbringen. Mit Tram und Bus ist sie nach Monster aufgebrochen und hat es fast rechtzeitig ans Ziel geschafft.

Kann es nicht jeden Tag so sein.

Ein Teil von kustpfads (der Owener ist ein geborener Westländer) Trail stand auf dem Programm. Etwa 10 km ist Sue gelaufen und hat, beginnend mit GC775MV 57 Kustpad, einige Caches besucht. Letzter Cache am Meer war der schöne Earth Cache GC2XZM5 Oude en nieuwe zeewering naarbij Kijkduin.

Gegen Mittag machte Sue sich auf den Weg zum Central Den Haag und da noch etwas Zeit war bis Yve ankommt besucht sie noch den Geist GC7B68M De Binnenhof Virtual.

Zeitgleich war JR in der Homezone unterwegs und hat Smileys auf die Karte gezaubert. Anschließend fährt er zurück und genießt das er die Villa für sich allein hat.

Aktueller Stand unserer Challenge: 971 in 2018

Sue on Tour

Weit vor Sonnenaufgang hat JR seine Sue zum Zug gebracht. Das verlängerte Wochenende wird sie in Den Haag verbringen.

Bahn fahren ist immer ein Abenteuer und es ging los mit einem ICE mit umgekehrter Reihenfolge der Waggons. Sues Waggon sollte der letzte am Bahnsteigs sein.

Der Zug war noch leer und ausgerechnet hinter Sue saßen zwei Business-Kasper, total erkältet und Mitteilungsbedürftig und nebenan ein Selbstdarsteller, der nicht nur die Business-Kasper, sondern auch alle die laut Atmen auf die Regeln im Ruhebereich hinweist. Der kleine Scherzkeks nannte Sue „Idiotin“ und damit hat er sich disqualifiziert und ist keine Silbe mehr wert.

Den nächsten ICE Train hat Sue gefunden. Noch steht im Infofenster „der Zug endet hier“. Da fragt sie mal beim Zugbegleiter nach. KEINER da. Dann hat sie ganz frech beim Lokführer geklopft und siehe da der Zug wurde getauft und Sue steigt ein.

Häuslich niedergelassen und tiefen entspannt … kommt da nicht der Scherzkeks aus dem anderen ICE Train und setzt sich Sue gegenüber.

Gerade wurde Sue daran erinnert das heute Halloween ist…. das erklärt Einiges.

Jetzt wird’s lustig. Nebenan hat sich eine vierer Gruppe mit Wasser und Wein platziert… mal sehen ob der Scherzkeks anspringt.

Der Scherzkeks hört jetzt laute Musik über Kopfhörer um das rege Gespräch am Nachbartisch zu verdrängen. Sollte Sue ihn aufklären das dies laut der Ruhebereich Regeln nicht zulässig ist?

Sue wünschte sie hätte ihre Kopfhörer nicht vergessen. Das Gesprächsniveau am Nachbartisch sinkt von einem Schluck zum Anderen. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht wenn der Scherzkeks jetzt auf die Regeln pocht.

Wenn man denkt weniger Niveau geht nicht…. Irrtum… Und der Scherzkeks schluckt es runter.

Mittlerweile hat Sue die deutsche Grenze hinter sich gelassen und der Zugbegleiter begrüßt alle auf Holländisch.

Ein letztes Mal ist Sue umgestiegen und jetzt geht es über Gouda nach Den Haag.

In Den Haag angekommen, hat Sue schnell eingecheckt und dann auf zum Strand. Die ersten Fahrten mit der Tram waren spannend, haben sie doch vergessen alles in englisch anzuschreiben.

Oh wie schön !