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21. Mai 2025 – DateNight der GeoJRs

Manchmal braucht es nicht viel, um einen Abend besonders zu machen – ein guter Film, ein bisschen Popcorn und die richtigen Menschen um sich herum. Genau das durften die GeoJRs am 21. Mai erleben, als sie sich zur gemeinsamen DateNight im Kino Bad Lobenstein trafen.

Gezeigt wurde das Drama „Der Pinguin meines Lebens“, das mit seiner stillen Intensität beeindruckte. Der Film verzichtete bewusst auf schrille Filmmusik oder übertriebene Effekte und setzte stattdessen auf eine ruhige Erzählweise, viel Kontext und emotionale Tiefe. Eine Geschichte, die nachwirkt – leise, ehrlich und bewegend.

Ein besonderes Erlebnis war auch das Kino selbst: technisch auf dem neuesten Stand, mit exzellenter Bild- und Tonqualität – aber gleichzeitig voller nostalgischer Details, die an vergangene Zeiten erinnern. Besonders charmant: die Eintrittskarten werden noch auf Endlospapier gedruckt und beim Betreten des Saals per Hand abgerissen. Ein kleines Detail, das viele an ihre Kindheit im Kino zurückdenken lässt.

Natürlich durfte auch das klassische Popcorn-Knabbern nicht fehlen. In gemütlicher Atmosphäre wurde gelacht, geschwiegen, mitgefühlt – und einfach gemeinsam genossen. So wurde der Kinoabend zu einem kleinen Highlight im Alltag.

Fazit: Ein wunderschöner Abend mit einem besonderen Film, der zeigte: Manchmal ist weniger mehr – und gemeinsam ist’s am schönsten.

Excelsior

Superhelden sind unsterblich! Der Vater der Superhelden leider nicht. Mit 95 Jahren verlässt Stan Lee die Welt und hinterlässt uns, unseren Kindern, unseren Kindeskindern … ein Erbe der besonderen Art. Ohne Stan Lee würden wir weder Spiderman, noch Iron Man oder den Hulk kennen. Danke!

Schon in den 60er Jahren belebten seine Figuren die Filmwelt und seit ein paar Jahren werden diese im Kino widerbelebt. Er setzte als 1. seinen Namen ganz groß und auffällig unter den Hefttitel und er beantwortete persönlich Leserbriefe.  Die Nähe zum Leser war ihm wichtig … für mich … ein Held der besonderen Art …

„Ich bin der glücklichste Kerl auf der ganzen Welt“, hatte Stan Lee noch im April der „New York Times“ erzählt.