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Gusher? JR – Ölquelle – EN

Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt. Ist es besser, viel besser, als man glaubt … Die GeoJRs besuchen Bochum

Für einen Besuch im Deutschen Bergbau-Museum plant bitte mindestens einen halben Tag ein. Das Museum verspricht Faszination über und unter der Erde und hält dieses Versprechen. Nebenbei kann der Tradi Virtuelle „Deutsches Bergbau-Museum“ gelöst werden. Nach dem Museum haben die GeoJRs Labcaches gesucht und waren im „Bermudadreieck“ Essen und ein Bierchen genießen. Hier findet jeder Geschmack sein Geschmäckchen.

Am 2. Tag fuhren die Beiden nach Solingen und der 1. Stopp war der Haribo Werksverkauf. Hier wurde ein Tütchen für die Fahrt und ein paar Tütchen für Zuhause eingekauft. Halloween steht vor der Tür und für „Süß und Sauer“ ist nun gesorgt.

Weiter geht es zum Werksverkauf von Zwilling. Sue benötigt dringend neue Werkzeuge auf der Küchenwerkbank und wird auch fündig. Ein schönes großes Schneidebrett und ein Messerblock, da kann Sue jetzt noch schneller schnippeln und noch exakter filetieren.

Anschließend besuchen die GeoJRs die Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn ist das Wahrzeichen Wuppertals und fährt auf einer 13 km langen Strecke durch die Stadt. Das war ein Spaß. Ein kleiner Tradi lag ebenso auf dem Weg, somit wurde Fund 7810 der „Schwebebahnpark„.

Bevor die beiden es vergessen zu erwähnen, auf dem Weg nach Bochum haben die Beiden in Hörschel gestoppt und sich den anderen Anfang/das Ende des Rennsteiges angesehen. „Trag nach alter Sitte, einen Stein zur Selbitz bitte“. Da die GeoJRs mit dem Auto da sind, wird die Erfüllung dieser Bitte noch etwas warten müssen.

Wer fährt ab jetzt das Cachemobil?

Während Sue arbeitet fährt JR GeoLeonitar zur Prüfung. JR hat frei und wartet geduldig bis er GeoLeonitar wieder holen kann. Endlich kommt die Nachricht und JR düst davon.

Natürlich darf GeoLeonitar das Cachemobil selbst nach Hause fahren. Mit einigen Umwegen und einen stolzen JR auf dem Beifahrersitz werden die beiden von Sue erwartet.

Nach der Arbeit brechen Sue und GeoLeonitar zu einer kleinen Cache Runde auf. Sue sucht 3 Tradis mit wenig laufen, denn heute steht fahren im Vordergrund, aus und los gehts.

Wandern in Thüringen: Ziehmestalbrücke, Wysburg, Höllental, Grünes Band

Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.

Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.

Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.

Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.

Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.

Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.

Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.

Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!

Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.

Immer wieder Müllheim

Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.

Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.

Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.

Anschließend wurde in Niederhausen gestoppt und das Lab Adventure GC91FDQ Bonus zum Adventure das Geheimnis des Mönchs absolviert. Das war eine nette Runde mit schönen Final.

Nächster Stopp war das Lab Adventure GC93X7W Bonus zum Adventure das Fischermädchen in Oberhausen. Auch hier fanden sie eine schöne und interessante Runde mit netten Finale.

Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.

Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.

Kein Aprilscherz, Ein wunderschöner Tag mit Premiere

Mit 160 Pferden im Gespann fährt JR mit seiner Sue bei strahlenden Sonnenschein in Richtung „Schwarzwaldhochstraße“. Sie führt über 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden. Die GeoJRs sind sie von Baden-Baden nach Freudenstadt und anschließend wieder zurück nach Baden-Baden gefahren. Bei einer Höhenlage zwischen 700 und 1164 m findet man auch am 01. April noch Schnee an den Straßenrändern.

Entlang der Strecke hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schwarzwaldtäler, das Rheintal und das Elsaß bis in die Vogesen. Dazu gibt es zahlreiche touristische Highlights wie zum Beispiel den Mummelsee.

Am Mummelsee suchen, bzw. erfüllen die Beiden die Logbedingung, für den Virtuellen GC7B6V9 Mummelsee den 6000er Fund.

Das war ein sehr schöner 1. April 2021!

Picknick am Bodensee

Erst letzte Woche hat Sue von einem Bekannten einen Geheimtipp bekommen. Stimmt! Wenn wir den Geheimtipp hier bloggen, ist es kein Geheimtipp mehr … oder vielleicht doch?

Mit einem leckeren Picknick im Gepäck düsen die GeoJRs zum Bodensee. Über die Autobahn ist man ruck zuck in Friedrichshafen und hier wurde der 1. Tradi GC87GZF und rein nach Friedrichshafen gefunden und geloggt.

Den 2. Stopp legten die Beiden in der schönen Stadt Langenargen ein. Nach der kleinen Stadtrunde konnten die GeoJRs den Virtuellen GC7B804 geistiger Spaziergang durch La loggen. Auf dem Rückweg zum Auto wurden noch 2 Tradis entdeckt und geloggt.

Der 3. Stopp wurde in Lindau eingelegt. Hier wurden der Virtuelle GC88YVB Virtual-Reward 2.0 Loewenmole, ein paar Tradis und die Insel-Labs besucht. Das war ein abenteuerliches Ereignis. Alle Aufgaben und Dosen konnten trotz Nieselregen gut gemeistert werden. Zurück auf dem Parkplatz wurde schnell klar „Houston, wir haben ein Problem“. So wollte der Automat doch tatsächlich den 10 Euro Schein erst ab 3 Euro Parkzeit akzeptieren. Der Parkzettel der Beiden wies leider nur 2,40 Euro aus … was nun? Sue hatte nur 40 Cent und so wurde alles nach einem 5 Euro Schein durchsucht. „Ich hab einen“ rief JR. Auf ihn ist einfach verlass. In der Regel hat er überall ein Scheinchen stecken.

Auf dem Rückweg wurde der Geheimtipp „Kommprobier besucht. Grandios wie gut sortiert und überhaupt, was man hier alles sehen und kaufen kann. Kurz gesagt die GeoJRs sind sprachlos. Sie füllen sich zwei Kästen und ziehen zufrieden von Dannen.

Der nächste Stopp war wieder eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Der Tradi GC3HNQF Die Perle war „das Tradi Highlight“ des Tages. Nach kurzer Begutachtung war klar das sie erstmal die Jacken aus dem Auto holen sollten. Anschließend wurde in Teamarbeit eine Aufgabe nach der Anderen gelöst und schon schnappte das Schloss auf. Tolle Arbeit!

Nun wollte Sue noch 2 Virtuelle besuchen bevor es nach Hause geht. Nummer 1 war GC7B6XA Basilika Birnau in Untermaurach und die Nummer 2 GC7B91M Ueberlingen Seepromenade in Überlingen. Zur Hochsaisson kann man hier sicherlich kaum laufen, heute war das gar kein Problem.

Es folgten ein paar Tradis. Unter anderem der Tradi GC8BKTD Deutsches-Peitschenmuseum in „KILLER“. Spannend, hier waren die GeoJRs vor einiger Zeit schon mal zu Besuch… damals ohne Geocache und mit Besuch im Museum.

Das war ein sehr schöner Tagesausflug!

7. Brockenfrühstück – 30 Jahre Brocken wieder frei

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,

Heinrich Heine* (1824)
* Die Worte werden Herrn H. angedichtet

Die GeoJrs fahren nach dem Frühstück nach Torfhaus und von dort aus startet die 9 km lange Wanderung zum Brocken.

Auf den Brocken zu wandern ist eine Herausforderung, für die man mit tollen Erlebnissen und fantastischen Ausblicken belohnt wird!

Zunächst laufen die Beiden auf dem Goetheweg. Der Goetheweg ist einer der meist begangenen Wanderwege im Harz. Auf dem Kolonnenweg, bestehend aus großen Betonplatten, erklimmen sie den Königsberg. Nun geht es auf einem sehr gut zu wandernden Sandweg leicht bergan. Ab dem Bahnübergang laufen sie auf asphaltiertem Untergrund das steilste Wegstück auf den Brocken hinauf.

Das Brockenplateau, 1.141m, erreichen die Beiden nach ca. 1h 40. Dieses Jahr ist der Tradi „GC2GNW0 Brocken wieder frei“ nicht unter den Schneemassen verschüttet und so können sich die GeoJRs ins Logbuch eintragen. Dabei haben sie eine nette Unterhaltung mit Cachern aus Brandenburg. Diese sind um 2 Uhr morgens losgefahren um in Schierke in einem Parkhaus zu parken und dann den Hexenstieg auf den Brocken anzutreten.

Jetzt wird es aber Zeit für den traditionellen Erbseneintopf vom Brockenwirt. Sue und JR besuchen das Mega „GC820BE 7. Brockenfrühstück“ und beim Essen werden in guter Gesellschaft die LABs gelöst. Zum Nachtisch gibt es einen Schierker Feuerstein.

Von der Brockenuhr lohnt es sich noch eine Runde über den Gipfelrundweg zu drehen, um einen schönen Blick in alle Himmelsrichtungen genießen zu können. Das klappt natürlich nicht an jeden Tag … heute war die Sicht auf ca. 20 m begrenzt.

Nach dem Abstieg suchen die Beiden noch einige Tradis in und um Ilsenburg herum und besuchen dann den Wellnessbereich des Berghotels Ilsenburg.

Brockenfrühstück 2020 – Die GeoJRs sind auf alle Fälle dabei.

Herbstsonne und Winterschlaf

Während Sue sich noch im Bettchen räkelt ist JR bereits auf dem Weg zum Bäcker um seine Familie mit frischen Backwaren zu versorgen. Einen richtigen Bäcker gibt es nicht in LHU City und so fährt JR nach Bönnigheim zur Bäckerei Stolzenberger. Rosinenbrötchen, Croissants und Kürbiskernbrötchen befinden sich in der Tüte.

Nach seiner Rückkehr absolviert JR ein Training auf dem Crosstrainer und Sue schnappt sich die Walking Stöcke. Am Samstagmorgen um 7 Uhr schläft die Stadt noch dachte sie und konnte dann auf ihrer 4,5 km Tour Anderes beobachten. An der Hauptstraße wird das nächste Projekt „Betreutes Wohnen“, weitab von Ärzten, Stadtkern oder Einkaufsmöglichkeiten, gebaut. Auf der Baustelle strahlt ein grelles Licht und die Arbeiten sind voll im Gange. Bei dem Licht und dem Lärm brennen natürlich auch bei den Anwohnern bereits die Lichter. Erstaunlich findet Sue das bei vielen Häusern um diese Zeit bereits der Fernseher läuft.

Am Forstbach entlang walked Sue zum Bürgerzentrum. Hier haben die GeoJRs vor Kurzem den Cache GC8DTQW – LHU … Episode 1 versteckt. Es bietet sich an den Lauf mit einer Cache Kontrolle zu verbinden. Hier haben die GeoJRs am 01.05.2014 ihren 1. Cache gesucht. Da dieser archiviert wurde, wollten sie den Ort wieder mit einem neuen Döschen versorgen.

Nach dem Lauf hat Sue Apfelmus mit 3 verschiedenen Apfelsorten und einer Birne zubereitet. Denn zum Mittagessen gab es Eierkuchen nach thüringer Rezept. Fluffig, leicht und mit einer Kelle selbstgemachten Apfelmus ein Gedicht. Bei Interesse am Rezept bitte bei Sue melden.

Sue und JR haben am Nachmittag zum letzten Mal in diesem Jahr die Harleys ausgeführt. Sie genießen die Herbstsonne, den Fahrtwind und das Summen der Motoren … Nun stehen die Beiden vollgetankt auf Ihrem Winterschlafplatz und werden demnächst nur noch einmal zur großen Wäsche rausgerollt.

Sue und Ihre Geister … und ein Schutzengel für JR

Die letzte Woche war aufregend und anstrengend zugleich. Während JR in Karlsruhe verweilen musste, machte sich Sue jeden Tag auf den Weg ihren JR zu besuchen.

Am Dienstag besuchten Sue und GeoLeonitar zusammen ihren JR und auf dem Rückweg suchten und fanden die Beiden in Stetten den Cache Smoke und Cache von Wombat91. Wie oft sind sie hier schon vorbeigefahren und dachten sich, den heben wir uns auf. Nun war es endlich soweit. Am Zielobjekt angekommen durften die Beiden zunächst das interessante Treiben am Muggelfenster beobachten. Das gab Zeit darüber nachzudenken in welcher Form das Logbuch zu finden sein würde. Nachdem die Muggel mit dem Abendessen begannen und Ruhe am Fenster eintrat, fasste GeoLeonitar an die richtige Stelle und schwups die wups standen sie im Logbuch.

Da GeoLeonitar am Mittwoch zum Theorie Unterricht in die Fahrschule ging, fuhr Sue allein in Richtung Karlsruhe. Ins Navigationssystem hatte sie die Koordinaten des Geistes Denkmal: Onhzfghzcs eingegeben. Wenn sie das Listing zu Hause gelesen hätte, dann hätte sie nicht nur den Doseninhalt, sondern auch eine Dose dabei gehabt. Hätte, hätte… die Handtasche ausgekippt fand sie zwischen allerlei Zeugs ein Logbuch und einen Kugelschreiber. Die Sachen platzierte sie zusammen mit Ihrem Stempel auf dem Geist und hofft das der Log dem Owner gefällt. Bei JR angekommen drehten die Beiden gleich eine Runde im Sonnenschein und suchten die 2 Caches in der Nähe.

Heute darf Sue ihren JR wieder mit nach Hause nehmen… freu. Unterwegs legte sie einen kleinen Stopp in Bretten ein und besucht das Haus der Schutzengel. Es ist gut zu wissen wo man sie findet, wenn man mal einen braucht. Einen Schutzengel für JR im Gepäck macht sie sich auf den Weg zu ihm.