Die GeoJRs machten sich auf zu einer unvergesslichen Wanderung durch das Winterwunderland auf dem Grünen Band. Entlang des historischen Kolonnenwegs führte die Tour vorbei an der beeindruckenden Saalbachrücke und zur idyllischen Saalbachquelle, die im glitzernden Winterlicht eine ganz besondere Atmosphäre ausstrahlte.
Ein Highlight der Wanderung war der Besuch des Wildgeheges. Hier wurden die Tiere mit etwas Futter verwöhnt – ein ganz besonderes Erlebnis! Der majestätische große Hirsch fraß direkt aus der Hand, während die kleineren Hirsche sich erst bedienten, wenn der Große abgelenkt war. Dieser Moment brachte uns alle zum Schmunzeln und ließ uns die Natur noch intensiver erleben.
Zur Stärkung genossen wir bei einem kleinen Picknick ein kühles Käthchenbier, das von guten Freunden per Süd-Westpaket geliefert wurde. Die winterlichen Temperaturen sorgten für die perfekte Trinktemperatur, und wir stießen inmitten der verschneiten Landschaft auf Freundschaft und Abenteuer an.
Diese Wanderung bleibt uns sicherlich lange in Erinnerung – ein perfekter Mix aus Natur, Geschichte und unvergesslichen Begegnungen.
Im Zeitraum vom 24. November bis zum 24. Dezember 2024 findet die Aktion #RENNSTEIGLÄUFERatHOME statt. In diesem Zeitraum können Laufbegeisterte teilnehmen, attraktive Preise gewinnen und gleichzeitig etwas für ihre Fitness tun.
Die Aktion bietet die Möglichkeit, eine selbstgewählte Strecke zu laufen, zu wandern, zu walken oder Ski zu fahren. Teilnehmer können ihre persönliche Startnummer ausdrucken und Fotos von ihrer Lieblingslaufstrecke mit dem Ergebnis in die Ergebnisdaten hochladen.
Sue ist bereits dabei und hat heute ihr Halstuch sowie die exklusive Rennsteiglauf-Weihnachtsbaumkugel erhalten.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findet ihr auf der offiziellen Website des Rennsteiglaufs.
Für einen Besuch im Deutschen Bergbau-Museum plant bitte mindestens einen halben Tag ein. Das Museum verspricht Faszination über und unter der Erde und hält dieses Versprechen. Nebenbei kann der Tradi Virtuelle „Deutsches Bergbau-Museum“ gelöst werden. Nach dem Museum haben die GeoJRs Labcaches gesucht und waren im „Bermudadreieck“ Essen und ein Bierchen genießen. Hier findet jeder Geschmack sein Geschmäckchen.
Am 2. Tag fuhren die Beiden nach Solingen und der 1. Stopp war der Haribo Werksverkauf. Hier wurde ein Tütchen für die Fahrt und ein paar Tütchen für Zuhause eingekauft. Halloween steht vor der Tür und für „Süß und Sauer“ ist nun gesorgt.
Weiter geht es zum Werksverkauf von Zwilling. Sue benötigt dringend neue Werkzeuge auf der Küchenwerkbank und wird auch fündig. Ein schönes großes Schneidebrett und ein Messerblock, da kann Sue jetzt noch schneller schnippeln und noch exakter filetieren.
Anschließend besuchen die GeoJRs die Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn ist das Wahrzeichen Wuppertals und fährt auf einer 13 km langen Strecke durch die Stadt. Das war ein Spaß. Ein kleiner Tradi lag ebenso auf dem Weg, somit wurde Fund 7810 der „Schwebebahnpark„.
Bevor die beiden es vergessen zu erwähnen, auf dem Weg nach Bochum haben die Beiden in Hörschel gestoppt und sich den anderen Anfang/das Ende des Rennsteiges angesehen. „Trag nach alter Sitte, einen Stein zur Selbitz bitte“. Da die GeoJRs mit dem Auto da sind, wird die Erfüllung dieser Bitte noch etwas warten müssen.
Während Sue arbeitet fährt JR GeoLeonitar zur Prüfung. JR hat frei und wartet geduldig bis er GeoLeonitar wieder holen kann. Endlich kommt die Nachricht und JR düst davon.
Natürlich darf GeoLeonitar das Cachemobil selbst nach Hause fahren. Mit einigen Umwegen und einen stolzen JR auf dem Beifahrersitz werden die beiden von Sue erwartet.
Nach der Arbeit brechen Sue und GeoLeonitar zu einer kleinen Cache Runde auf. Sue sucht 3 Tradis mit wenig laufen, denn heute steht fahren im Vordergrund, aus und los gehts.
Gestern wurden beim Opa Klaus die Quittenbäume geschüttelt. Eine ganze Stiege hat Sue mit nach Hause gebracht.
Heute wird Quittenkonfitüre, Quittensirup und dieses Jahr wird erstmalig ein Quittenschnaps angesetzt. In 8 Wochen, kurz vor Weihnachten werden wir wissen wie er schmeckt.
Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.
Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.
Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.
Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.
Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.
Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.
Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.
Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!
Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.
Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.
Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.
Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.
Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.
Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.
Mit 160 Pferden im Gespann fährt JR mit seiner Sue bei strahlenden Sonnenschein in Richtung „Schwarzwaldhochstraße“. Sie führt über 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden. Die GeoJRs sind sie von Baden-Baden nach Freudenstadt und anschließend wieder zurück nach Baden-Baden gefahren. Bei einer Höhenlage zwischen 700 und 1164 m findet man auch am 01. April noch Schnee an den Straßenrändern.
Entlang der Strecke hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schwarzwaldtäler, das Rheintal und das Elsaß bis in die Vogesen. Dazu gibt es zahlreiche touristische Highlights wie zum Beispiel den Mummelsee.
Am Mummelsee suchen, bzw. erfüllen die Beiden die Logbedingung, für den Virtuellen GC7B6V9 Mummelsee den 6000er Fund.
Erst letzte Woche hat Sue von einem Bekannten einen Geheimtipp bekommen. Stimmt! Wenn wir den Geheimtipp hier bloggen, ist es kein Geheimtipp mehr … oder vielleicht doch?
Mit einem leckeren Picknick im Gepäck düsen die GeoJRs zum Bodensee. Über die Autobahn ist man ruck zuck in Friedrichshafen und hier wurde der 1. Tradi GC87GZF und rein nach Friedrichshafen gefunden und geloggt.
Den 2. Stopp legten die Beiden in der schönen Stadt Langenargen ein. Nach der kleinen Stadtrunde konnten die GeoJRs den Virtuellen GC7B804 geistiger Spaziergang durch La loggen. Auf dem Rückweg zum Auto wurden noch 2 Tradis entdeckt und geloggt.
Der 3. Stopp wurde in Lindau eingelegt. Hier wurden der Virtuelle GC88YVB Virtual-Reward 2.0 Loewenmole, ein paar Tradis und die Insel-Labs besucht. Das war ein abenteuerliches Ereignis. Alle Aufgaben und Dosen konnten trotz Nieselregen gut gemeistert werden. Zurück auf dem Parkplatz wurde schnell klar „Houston, wir haben ein Problem“. So wollte der Automat doch tatsächlich den 10 Euro Schein erst ab 3 Euro Parkzeit akzeptieren. Der Parkzettel der Beiden wies leider nur 2,40 Euro aus … was nun? Sue hatte nur 40 Cent und so wurde alles nach einem 5 Euro Schein durchsucht. „Ich hab einen“ rief JR. Auf ihn ist einfach verlass. In der Regel hat er überall ein Scheinchen stecken.
Auf dem Rückweg wurde der Geheimtipp „Kommprobier besucht. Grandios wie gut sortiert und überhaupt, was man hier alles sehen und kaufen kann. Kurz gesagt die GeoJRs sind sprachlos. Sie füllen sich zwei Kästen und ziehen zufrieden von Dannen.
Der nächste Stopp war wieder eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Der Tradi GC3HNQF Die Perle war „das Tradi Highlight“ des Tages. Nach kurzer Begutachtung war klar das sie erstmal die Jacken aus dem Auto holen sollten. Anschließend wurde in Teamarbeit eine Aufgabe nach der Anderen gelöst und schon schnappte das Schloss auf. Tolle Arbeit!
Nun wollte Sue noch 2 Virtuelle besuchen bevor es nach Hause geht. Nummer 1 war GC7B6XA Basilika Birnau in Untermaurach und die Nummer 2 GC7B91M Ueberlingen Seepromenade in Überlingen. Zur Hochsaisson kann man hier sicherlich kaum laufen, heute war das gar kein Problem.
Es folgten ein paar Tradis. Unter anderem der Tradi GC8BKTD Deutsches-Peitschenmuseum in „KILLER“. Spannend, hier waren die GeoJRs vor einiger Zeit schon mal zu Besuch… damals ohne Geocache und mit Besuch im Museum.
Heinrich Heine* (1824) * Die Worte werden Herrn H. angedichtet
Die GeoJrs fahren nach dem Frühstück nach Torfhaus und von dort aus startet die 9 km lange Wanderung zum Brocken.
Auf den Brocken zu wandern ist eine Herausforderung, für die man mit tollen Erlebnissen und fantastischen Ausblicken belohnt wird!
Zunächst laufen die Beiden auf dem Goetheweg. Der Goetheweg ist einer der meist begangenen Wanderwege im Harz. Auf dem Kolonnenweg, bestehend aus großen Betonplatten, erklimmen sie den Königsberg. Nun geht es auf einem sehr gut zu wandernden Sandweg leicht bergan. Ab dem Bahnübergang laufen sie auf asphaltiertem Untergrund das steilste Wegstück auf den Brocken hinauf.
Das Brockenplateau, 1.141m, erreichen die Beiden nach ca. 1h 40. Dieses Jahr ist der Tradi „GC2GNW0 Brocken wieder frei“ nicht unter den Schneemassen verschüttet und so können sich die GeoJRs ins Logbuch eintragen. Dabei haben sie eine nette Unterhaltung mit Cachern aus Brandenburg. Diese sind um 2 Uhr morgens losgefahren um in Schierke in einem Parkhaus zu parken und dann den Hexenstieg auf den Brocken anzutreten.
Jetzt wird es aber Zeit für den traditionellen Erbseneintopf vom Brockenwirt. Sue und JR besuchen das Mega „GC820BE 7. Brockenfrühstück“ und beim Essen werden in guter Gesellschaft die LABs gelöst. Zum Nachtisch gibt es einen Schierker Feuerstein.
Von der Brockenuhr lohnt es sich noch eine Runde über den Gipfelrundweg zu drehen, um einen schönen Blick in alle Himmelsrichtungen genießen zu können. Das klappt natürlich nicht an jeden Tag … heute war die Sicht auf ca. 20 m begrenzt.
Nach dem Abstieg suchen die Beiden noch einige Tradis in und um Ilsenburg herum und besuchen dann den Wellnessbereich des Berghotels Ilsenburg.
Brockenfrühstück 2020 – Die GeoJRs sind auf alle Fälle dabei.