Der 35 Meter hohe Turm in Betonbauweise wurde kurz vor und während des ersten Weltkrieges auf Initiative eines Bürgervereins an der Stelle eines 1873 aufgestellten hölzernen Turmes auf der Ludwigshöhe errichtet.
Wer die 169 Stufen hinauf auf den Aussichtsturm im Ebersberger Forst erklimmt, wird mit einem fantastischen Ausblick auf das gesamte Voralpenland von den Berchtesgardener Alpen bis hin zum Allgäu belohnt und bei besonders guter Sicht zeigen sich sogar die fernen 3000-er.
Frei nach „Asterix erobert Rom“ … „Das Haus das verrückte macht“ … durften JR und Sue für dieses Lab Adventure in die Rolle von Asterix schlüpfen. Auf der Suche nach dem Passierschein A38, eigentlich nur eine kurze Formalität, mussten die Beiden ein paar Hürden … ersteigen.
Das war ein Spaß! Hoch und wieder runter, hoch und wieder runter und nochmal hoch und zum Schluss wieder runter! In Summe 504 Stufen hoch und auch wieder herunter.
Während Initiator und Gründungsjahr im Dunkeln liegen, scheint die Wahl des Datums aber ein recht eindeutiger Bezug zum parallel am 23. März gefeierten US-amerikanischen Tag der Hundewelpen (engl. National Puppy Day) darzustellen. Während die einen Menschen Hunde mögen, halten sich andere eben lieber Katzen. In diesem Sinne ist der Kalender der kuriosen Welttage also durchaus demokratisch angelegt.
Nach dem Frühstück sind Sue und JR nach Mainz aufgebrochen. Ganz relaxed über die Landstraße, wurde der 1. Tradi in Münzesheim gefunden und der 2. Tradi war ein Fund in der Nähe von Ubstadt.
Anschließend stoppten die Beiden in Mutterstadt und besuchten den LAB Cache „Sehenswürdigkeiten in Mutterstadt“. Die Runde war, wegen der vorgegebenen Stationen, ca. 3 km lang. 3 Mal sind die Beiden am „Istanbul Döner“ vorbeigekommen und Sue sagte wenn wir noch mal hier vorbei kommen dann essen wir einen. Hat nicht geklappt *lol*.
Weiter ging es nach Alsheim. Auf dem Alsheimer Rathausplatz steht ein kleiner Mann mit seinem Säckchen, genannt der Alsheimer Windbeutel. Der Nano wurde schnell entdeckt und weiter ging es.
Anschließend ging es nach Wiesbaden. Hier wurde der 1. Webcam Cache des Tages „GCNDCG – RheinCam“ besucht. Anschließend wurde der Schloßpark in Biebrich besucht. Hier durften die Beiden 5 Labs suchen. Einen Bonus gab es nicht, aber Sue hat den Tradi GC6YPXF Such das Stoeckchen schnell erspäht, gefunden und geloggt.
Anschließend wurden auf der Mathildenhöhe die LABs besucht. Das war eine spannende Kunstreise.
„Habe Ehrfurcht vor dem Alten und Mut, das Neue frisch zu wagen. Bleib treu der eigenen Natur und treu den Menschen, die du liebst“ Großherzog Ernst Ludwig
Auf dem Weg nach Hause haben die Beiden den Fleischer in Spachbrücken wieder gefunden und Sue kaufte Wurst und Fleisch für das Wochenende und die kommende Woche. Jetzt noch ein Brot und dann gehts nach Hause.
Erst letzte Woche hat Sue von einem Bekannten einen Geheimtipp bekommen. Stimmt! Wenn wir den Geheimtipp hier bloggen, ist es kein Geheimtipp mehr … oder vielleicht doch?
Mit einem leckeren Picknick im Gepäck düsen die GeoJRs zum Bodensee. Über die Autobahn ist man ruck zuck in Friedrichshafen und hier wurde der 1. Tradi GC87GZF und rein nach Friedrichshafen gefunden und geloggt.
Den 2. Stopp legten die Beiden in der schönen Stadt Langenargen ein. Nach der kleinen Stadtrunde konnten die GeoJRs den Virtuellen GC7B804 geistiger Spaziergang durch La loggen. Auf dem Rückweg zum Auto wurden noch 2 Tradis entdeckt und geloggt.
Der 3. Stopp wurde in Lindau eingelegt. Hier wurden der Virtuelle GC88YVB Virtual-Reward 2.0 Loewenmole, ein paar Tradis und die Insel-Labs besucht. Das war ein abenteuerliches Ereignis. Alle Aufgaben und Dosen konnten trotz Nieselregen gut gemeistert werden. Zurück auf dem Parkplatz wurde schnell klar „Houston, wir haben ein Problem“. So wollte der Automat doch tatsächlich den 10 Euro Schein erst ab 3 Euro Parkzeit akzeptieren. Der Parkzettel der Beiden wies leider nur 2,40 Euro aus … was nun? Sue hatte nur 40 Cent und so wurde alles nach einem 5 Euro Schein durchsucht. „Ich hab einen“ rief JR. Auf ihn ist einfach verlass. In der Regel hat er überall ein Scheinchen stecken.
Auf dem Rückweg wurde der Geheimtipp „Kommprobier besucht. Grandios wie gut sortiert und überhaupt, was man hier alles sehen und kaufen kann. Kurz gesagt die GeoJRs sind sprachlos. Sie füllen sich zwei Kästen und ziehen zufrieden von Dannen.
Der nächste Stopp war wieder eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Der Tradi GC3HNQF Die Perle war „das Tradi Highlight“ des Tages. Nach kurzer Begutachtung war klar das sie erstmal die Jacken aus dem Auto holen sollten. Anschließend wurde in Teamarbeit eine Aufgabe nach der Anderen gelöst und schon schnappte das Schloss auf. Tolle Arbeit!
Nun wollte Sue noch 2 Virtuelle besuchen bevor es nach Hause geht. Nummer 1 war GC7B6XA Basilika Birnau in Untermaurach und die Nummer 2 GC7B91M Ueberlingen Seepromenade in Überlingen. Zur Hochsaisson kann man hier sicherlich kaum laufen, heute war das gar kein Problem.
Es folgten ein paar Tradis. Unter anderem der Tradi GC8BKTD Deutsches-Peitschenmuseum in „KILLER“. Spannend, hier waren die GeoJRs vor einiger Zeit schon mal zu Besuch… damals ohne Geocache und mit Besuch im Museum.