Diesmal geht es nicht auf Cacher-Tour, sondern vor, hinter und vielleicht auch auf die Bühne 🤣
Kommt vorbei, habt Spaß und trefft die GeoJRs.
Wann und wo?
26.08.2023 um 21:00 Uhr
Diesmal geht es nicht auf Cacher-Tour, sondern vor, hinter und vielleicht auch auf die Bühne 🤣
Kommt vorbei, habt Spaß und trefft die GeoJRs.
Wann und wo?
26.08.2023 um 21:00 Uhr
Heute haben die GeoJRs Besuch von Familie Grüner. Frau Grüner hat Sue Pferdeäpfel für die Tomaten mitgebracht.
Nach kurzem Plausch geht es auf Wanderung zum Wildgehege. Es wurden geschnittene Kartoffeln und altes Brot für die vierbeinigen Racker eingepackt. Eine schöne Sonntagsrunde mit ca. 9 km und einer Menge Lachen war das. Zum Abschluss wird der Rost angeschürt und eine Thüringer Roster oder Wiener zu einem kühlen Hellen oder Fassbrause genossen.
Am 19.11.2022 fegt das kühl Tief „Tatjana“ über Thüringen und bringt uns ein Winterwonderland für ein Wochenende.
Auf dem Weg zum Lab Adventure „Schaufenster in die DDR“ wird es echt frostig und die GeoJRs sind gespannt wohin der Weg führt. Am Ziel angekommen wurde leider recht schnell klar, die Tür zum Turm ist eingefroren und der LAB nicht lösbar. Die GeoJRs werden mit einer sehr schönen Aussicht belohnt und treten den Heimweg an.
JR und Sue sind auf der Reise nach Thüringen. Ein Tausender Fund kann nicht immer geplant und/oder etwas ganz Besonderes sein und so spazieren die GeoJRs durch das schöne Bad Mergentheim und freuen sich über den 7.000 Fund.
Bad Mergentheim ist eine Stadt an der Tauber im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, etwa 35 Kilometer südwestlich von Würzburg bzw. 56 Kilometer nordöstlich von Heilbronn.
Eine sehr schöne Stadt, welche auf alle Fälle einen großen Spaziergang und mehr wert ist!
Vom Todesstreifen zur Lebenslinie.
Wo früher Grenzzäune, Mauern und Minenfelder eine unüberwindbare Grenze bildeten, kann sich heute die Natur ungestört entfalten.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Kolonnenweg entlang der ehemaligen Grenze an vielen Stellen nicht mehr befahrbar ist oder befahren werden sollte, da vielerorts Wildschutzgebiete am Grünen Band eingerichtet wurde.
Die GeoJRs fuhren heute über Blankenberg, vorbei an Pottiga zur „Grünen Band Brücke“. Stand heute gibt es hier keinen Geocache. Damit morgen viele diesen wunderschönen Ort finden können, lassen Sue und JR den Tradi „lhu-blumenaumuhle-grune-band-brucke“ zurück.
Den Straßennamen „Grüne Band Brücke“ gibt es außer in Pottiga in keinem anderen Ort bzw. keiner anderen Stadt in Deutschland. Der Straßenname Grüne Band Brücke in Pottiga ist somit einzigartig in Deutschland.
Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.
Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.
Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.
Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.
Sue und JR reisten schon wieder nach Thüringen. Eigentlich wären sie irgendwo in der Welt unterwegs gewesen. Da dies zur Zeit nicht möglich ist besuchten sie die Heimat und verbrachten die Zeit daheim.
Die Anreise am Mittwochabend verlief gut. Die Autobahn war voll, aber der Verkehr lief flüssig. Die Oma hatte Gehacktes gebraten für die Zwei. Das bekommt man in BaWü nicht in dieser Form und so war die Freude darüber groß. Zusammen mit frischem Brot und einigen Salaten wurden die Beiden verwöhnt.
Am Donnerstag hatte JR einige Sachen zu erledigen und Sue führte am GC7NC7A LHU 2xWasserstoff1xSauerstoff eine Wartung durch. Das war es eine Premiere für Sue, denn dieses Döschen hat JR allein versteckt. Ein sehr schöner Flecken. Was für ein schöner Badeteich.
Am Nachmittag fahren die Beiden mit der Oma nach Hof(Saale). Hier wurden die Labs „Hof – in Bayern ganz oben“ besucht. Das war eine schöne Runde, welche viele Erinnerungen geweckt hat.
Den Freitag verbringt Sue bei Ihren Eltern und die 3 fahren nach dem Frühstück los in Richtung Kindheitserinnerungen auffrischen. Das kleinste Mittelgebirge Deutschlands wird im Volksmund schlicht der Kyffhäuser genannt. Es erstreckt sich über ca. 60 qkm und sie besuchen den Kaiser Barbarossa an dem imposanten Denkmal.
Den Imbiss vor Ort kann Sue auf keinen Fall empfehlen. Auf dem Schild steht Thüringer Rostbratwurst, allerdings war das auf keinen Fall eine Thüringer. Sue hat noch nie in ihrem Leben so etwas versucht zu essen.
Nach 438 km, 2 Caches und vielen neuen und aufgefrischten Erinnerungen ging ein wunderschöner Tag zu ende.
Samstag morgen … Sue geht die thüringischen Spezialitäten einkaufen bevor sie zurück zu ihrem JR kehrt. Thüringer Semmeln, Brot, flammende Herzen und Eclaires holt sie bei der Bäckerei & Konditorei Böhm in Gefell. Thüringer Bratwürste kauft sie in der Fleischerei Thomas Michel in Bad Lobenstein und den besten Leberkäse gibt es in der Liebengrüner Fleischerei.
Zurück bei JR werden die Leckereien in den Kühlschrank gebracht und anschließend geht es mit der Oma die Labs „Brücken im Vogtland“ besuchen. Das war eine tolle, wenn auch weite, Runde. Ein paar der Brücken wurden fotografiert und könne hier angeschaut werden.
Sonntagmorgen ging es wieder nach BaWü und alle freuen sich auf den nächsten Ausflug.
GeoLeonitar und JR haben Sues Simson S51 auseinander gebaut um den heißen Ofen zu restaurieren. Sue hat die Teile zum Entlacken und zum Pulverbeschichten gebracht. Anschließend werden diese wie neu aussehen.
Den Motor hat Sue mit nach Thüringen genommen. Dort wird er bei der Firma „Zweirad Teichert“ in Seubtendorf komplett überholt. Gleichzeitig wird die „Maschine“ von 6 auf 12 Volt umgerüstet. Die Lichtmaschine und Zündung ist dann die berühmte VAPE. Die Firma Teichert (leider haben sie keine Webseite) kennt JR schon seit vielen Jahrzehnten. Dort wurde und wird man immer fair und korrekt behandelt, und das bei immer höchster Qualität. Für die Insider: Auch zu DDR Zeiten war dort mit blauen Fliesen nichts zu machen. Immer der Reihe nach. JR hat einen neuen Kabelbaum und viele (Millionen! MILLIONEN!) andere Kleinigkeiten gekauft und jetzt warten sie auf die Rückkehr der Teile.
Die ersten Arbeiten wurden schon ausgeführt, zum Beispiel ist die Telegabel schon regeneriert.
To be continued…….
Mödlareuth ist ein Dorf mit 40 Einwohnern, das zu einem Teil im Bundesland Bayern (Landkreis Hof mit 16 Einwohnern) und zum anderen Teil im Bundesland Thüringen (Saale-Orla-Kreis mit 24 Einwohnern) liegt. 41 Jahre lang verlief die innerdeutsche Grenze mitten durch das Dorf entlang des Tannbachs.
Wer weiterlesen möchte: https://de.wikipedia.org/wiki