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Die GeoJRs erleben das 24h-Rennen am Nürburgring!

17. Juni – Der Start in den Urlaub

Endlich Urlaubsbeginn! Bevor das große Abenteuer mit dem Camper beginnt, vertreiben sich die GeoJRs die Zeit im Leipziger Zoo. Ein entspannter Auftakt, bevor es ernst wird: Die Übergabe des Campers bei Road Camper. Nach erfolgreicher Einweisung (und zwei Kaffee später) hilft uns ein nettes Damen-Duo bei der Frischwasserbefüllung – typisch Roadtrip-Romantik eben!

Am Feldweg gibt’s ein Picknick mit Kuchen. Die Reise ist das Ziel – und das Ziel des ersten Tages ist der Campingplatz „Drei Gleichen“. Erholung? Naja… Die Autobahn in Hörweite raubt den Schlaf, aber nicht den Genuss eines wohlverdienten Campa Biers bei Sonnenuntergang.

18. Juni – Auf zum Nürburgring!

Die zweite Etappe führt die GeoJRs Richtung Eifel. Ein kurzer Stopp beim Webcam-Cache in Friedeberg und ein leckerer Mittagssnack bei den Glücksbärchis in Gehau – hier gibt’s Burger, Falafel und alles frisch und hausgemacht.

Am Nürburgring angekommen, erwartet uns der erste „Willkommen-zum-24h-Wahnsinn“-Moment: Festpreise für alle, Strom- und Stellplatzsuche auf eigene Faust und musikalischer Dauerbeschallung von Ballermann bis Techno. Panik? Kurz. Aber dann finden wir ein Plätzchen, schließen Strom an und los geht’s – auf zur Strecke! GeoLeonitar stößt dazu, und der Spaß beginnt.

19. Juni – Der erste Renntag

Früh aufstehen heißt es: 7:30 Uhr, Banane schnappen, duschen und ab zum Track!

Das Tagesprogramm ist straff,:

08:50 – 12:15 Uhr: Tourenwagen Legenden & Cup/Tourenwagen Trophy – Qualifyings & Rennen Im Tunnel sorgt der Sound für Gänsehaut – inklusive eines fetten Krachers, der selbst routinierte Motorsportfans aufschrecken lässt.

Am Nachmittag folgt das 24h-Qualifying 1, später noch das Trophy-Rennen – alles live, alles laut.

Den Abend verbringen wir stilecht mit Camba-Bier in der Hand und Campingstühlen am Track, während das zweite 24h-Qualifying bis fast Mitternacht läuft.

20. Juni – Zweiter Renntag

Pünktlich um 9:30 Uhr sind die GeoJRs wieder am Track. Es ist ruhig – die perfekte Stimmung vor dem nächsten Renntag.

10:00 – 12:00 Uhr: ADAC 24h-Classic – zweites Qualifying. Klassiker auf der Strecke, Racing-Nostalgie pur.

Ab 12:00 Uhr geht’s in die Monstershow – die Show-Trucks lassen die Erde beben.

13:20 – 14:30 Uhr: ADAC RAVENOL 24h Nürburgring – das Top-Qualifying. Doch dann der Schock: Der Scherer Porsche mit der Startnummer 16 kracht an der Nordschleife – Qualifying abgebrochen.

Highlight des Tages? Ganz klar: Manni von den Ludolfs läuft uns über den Weg – Legende!

19:30 – 21:00 Uhr: Die Driftshow – 90 Minuten Vollgas, Gummi, Qualm und Applaus. Nonstop Action, der ganze Ring bebt. Nach 23:30 Uhr: Noch ein Abstecher zu den Driftern. Dort treffen wir Andy aus SCZ – mit ihm ergibt sich ein richtig nettes Gespräch unter Benzinbrüdern.

21. Juni – Rennsamstag!

Kaffee auf der AMG-Tribüne, ein Spaziergang durch die alte Boxengasse, GeoLeonitar auf dem Dach der Boxengasse getroffen und gemeinsam Burger gegessen.

13:20 Uhr: Start der Tourenwagen Legenden

Um 15 Uhr, kurz vor dem Start heißt es: Grid Walk! Mega Stimmung, Fan-Ekstase pur – wir sind ganz vorne mit dabei, direkt am Siegerpokal. Alle Wagen aus nächster Nähe zu sehen – das Racing-Feeling ist greifbar!

16:00 Uhr: Der Höhepunkt – Start des ADAC 24h-Rennens!

Doch dann: Stromausfall in der Boxengasse! Die Rennleitung informiert – ein Trafohäuschen ist schuld. Die Pause nutzen wir für einen Spaziergang zur legendären Nordschleife.

19:45 Uhr – Das Rennen geht weiter!

Die GeoJRs stehen an der Nordschleife, wenn die Boliden von der GP-Strecke in die grüne Hölle donnern – Gänsehaut pur! Nach einer Dusche geht’s bereit für die Nacht zurück an die Strecke. Erst um halb zwei geht’s ins Bett – Motorsport pur!

22. Juni – Finale am Ring

Nur kurz geschlafen, dann wieder früh am Start: Kaffee, Tribüne, Boxendach, dann die Schumacher-S-Kurve bestaunen. Um 13:00 Uhr beginnt der Aufbruch in Richtung Idar-Oberstein.

Unterwegs kurze Pausen mit herrlichem Ausblick auf die Eifel und Mosel. Das Mittagessen im Spießbratenhaus mit Spießbraten, Rettichsalat und Ofenkartoffeln ist ein kulinarischer Abschluss. Auf dem Campingplatz wird einfach mal nix gemacht – verdient.

23. Juni – Magdeburg, wir kommen!

Quer durchs Land, ohne Autobahn – über Wiesbaden und mit Blick auf den Bierberg bis nach Schönebeck an der Elbe. Der Campingplatz direkt am Wasser ist schön gelegen, die Begrüßung herzlich.

Mit der Bahn geht’s nach Magdeburg – einer Stadt, die wirkt, als wäre sie in der Wendezeit steckengeblieben. Statt Boutiquen gibt’s einfache Läden, aber im Wenzels gibt’s ein starkes Kontrastprogramm: Wenzelburger & Budweiser – sehr empfehlenswert! Zurück am Camper genießen wir den Sonnenuntergang.

24. Juni – Heimreise

Rückfahrt nach Leipzig – aber vorher noch ein süßer Zwischenstopp in Halle: Der Halloren-Werksverkauf ruft! Die Vielfalt ist beeindruckend – ein würdiger Abschluss. Dann heißt es: Camper zurückgeben und ab nach Hause.

Fazit: Die GeoJRs haben das 24h-Rennen nicht nur gesehen – sie haben es erlebt: laut, chaotisch, einzigartig. Eine Mischung aus Adrenalin, Camperromantik und Roadtrip-Feeling, die unvergessen bleibt. Nürburgring, wir kommen wieder!

21. Mai 2025 – DateNight der GeoJRs

Manchmal braucht es nicht viel, um einen Abend besonders zu machen – ein guter Film, ein bisschen Popcorn und die richtigen Menschen um sich herum. Genau das durften die GeoJRs am 21. Mai erleben, als sie sich zur gemeinsamen DateNight im Kino Bad Lobenstein trafen.

Gezeigt wurde das Drama „Der Pinguin meines Lebens“, das mit seiner stillen Intensität beeindruckte. Der Film verzichtete bewusst auf schrille Filmmusik oder übertriebene Effekte und setzte stattdessen auf eine ruhige Erzählweise, viel Kontext und emotionale Tiefe. Eine Geschichte, die nachwirkt – leise, ehrlich und bewegend.

Ein besonderes Erlebnis war auch das Kino selbst: technisch auf dem neuesten Stand, mit exzellenter Bild- und Tonqualität – aber gleichzeitig voller nostalgischer Details, die an vergangene Zeiten erinnern. Besonders charmant: die Eintrittskarten werden noch auf Endlospapier gedruckt und beim Betreten des Saals per Hand abgerissen. Ein kleines Detail, das viele an ihre Kindheit im Kino zurückdenken lässt.

Natürlich durfte auch das klassische Popcorn-Knabbern nicht fehlen. In gemütlicher Atmosphäre wurde gelacht, geschwiegen, mitgefühlt – und einfach gemeinsam genossen. So wurde der Kinoabend zu einem kleinen Highlight im Alltag.

Fazit: Ein wunderschöner Abend mit einem besonderen Film, der zeigte: Manchmal ist weniger mehr – und gemeinsam ist’s am schönsten.

17. Mai 2025– GutsMuths-Rennsteiglauf / Thüringer Waldquell Nordic Walking Tour

Einmal Rennsteig – immer Rennsteig! Am 17. Mai war es wieder so weit: Der legendäre GutsMuths-Rennsteiglauf lockte tausende Laufbegeisterte in den Thüringer Wald – darunter auch Sue, die bereits zum zweiten Mal bei diesem einzigartigen Event teilnahm.

Der Rennsteig, ein 168,3 km langer Höhenweg, schlängelt sich durch die malerischen Landschaften des Thüringer Waldes, des Thüringer Schiefergebirges und des Frankenwaldes. Jedes Jahr im Mai verwandelt sich dieser geschichtsträchtige Kammweg in die Bühne für den wohl kultigsten und größten Crosslauf Europas. Über 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen sich auf den Weg – getrieben von Gemeinschaftsgeist, Naturverbundenheit und sportlichem Ehrgeiz.

Für die Nordic Walker fiel der Startschuss gegen 8:00 Uhr an der LOTTO Thüringen Arena. Die 21,1 Kilometer lange Strecke führte über den „Stein 16“ vorbei am Ortsrand von Oberhof bis hin zum legendären Ziel in Schmiedefeld – nicht umsonst bekannt als das „schönste Ziel der Welt“.

Sue meisterte die Strecke mit Bravour. Obwohl die Route mittlerweile etwas länger ist als früher, war sie schneller unterwegs als bei ihrem ersten Start. Der Zieleinlauf war ein emotionaler Moment – überwältigend, mitreißend und geprägt von tiefer Freude. Genau dieses Gefühl macht den Rennsteiglauf Jahr für Jahr zu einem besonderen Erlebnis, das lange nachwirkt.

Fazit: Der Rennsteiglauf ist weit mehr als ein sportlicher Wettkampf – er ist ein Fest der Bewegung, der Natur und der Gemeinschaft. Wer einmal dabei war, versteht, warum dieses Event für viele zum festen Bestandteil des Jahres gehört.

Von der Nordic-Walkerin zur Läuferin – Sue beim Wings for Life World Run

Am 5. März 2025 hat Sue sich für ein ganz besonderes Event angemeldet: den Wings for Life World Run. Eine Veranstaltung, bei der es nicht nur ums Laufen geht – sondern um mehr. Der Slogan „Wir laufen für die, die es nicht können“ hat sie tief berührt und motiviert, selbst über sich hinauszuwachsen.

Dabei ist Sue eigentlich Wanderin. Ihre Komfortzone ist der Waldweg, ihre Disziplin: Nordic Walking. Doch ab dem 4. März begann sie zu trainieren – strukturiert, diszipliniert und mit einem klaren Ziel vor Augen: 8 Kilometer laufend zu bewältigen.

Heute war es soweit. Um Punkt 13:00 Uhr fiel der Startschuss. Zwei Monate Training, Schweiß, Rückschläge und Erfolge lagen hinter ihr – und vor ihr: eine Strecke voller Emotionen.

Das Ergebnis? Sue hat nicht nur ihr Ziel erreicht – sie hat es übertroffen. Über 10 Kilometer hat sie erlaufen.

Das Gefühl? Unbeschreiblich. Unbezahlbar. Und vor allem: motivierend. Der Lauf war nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Neue Ziele warten – und Sue ist bereit, sie zu verfolgen.

Mädels on Tour – Shopping mal anders in Franken

Outfit? Deko? Oder schlimmer: Schuhe? Nein, danke! Heute hieß es für die Mädels: Shopping der besonderen Art – typisch fränkisch, mit Hopfen, Herz und Heimatgefühl. Statt durch Modeboutiquen zu stöbern, ging’s auf eine genussvolle Entdeckungstour von Brauerei zu Brauerei – mit kleinen, feinen Zwischenstopps für echte Regional-Schätze.

1. Stopp: Brauerei-Gasthof Kundmüller – Weiherer Bier

Der erste Halt führte uns zur Brauerei Weiherer. Nicht nur wurde das Leergut fachgerecht getauscht – nein, es wurde auch direkt ein Kasten mit Spezialitäten wie dem legendären “Hopferla” für JR zusammengestellt. Ein Bier, das so klingt, wie es schmeckt: charaktervoll, fränkisch, ehrlich.

2. Stopp: Fässla-Keller in Bamberg

Bei bestem Wetter ein kühles Lagerbier unter schattigen Bäumen? Genau unser Ding. Ein Fahrer „Lager“ und ein “Zwergala” für die Beifahrerin – klein, aber oho – und als kulinarisches Highlight: die berühmte Fässla-Currywurst. Eine Kombination, die süchtig macht.

3. Stopp: Fässla-Brauerei

Zurück in die Innenstadt – es ging zur Fässla-Brauerei, wo erneut Leergut gegen frisches Bier getauscht wurde. Wer meint, Shopping kann nicht effizient und genussvoll zugleich sein, kennt diese Mädels nicht.

4. Stopp: Brauerei Hölzlein in Lohndorf

Das Vollbier der Brauerei Hölzlein ist ein echter Geheimtipp – süffig, rund, typisch fränkisch. Ein Traum für alle Gaumen, nicht nur die weiblichen. Hier wurde nicht nur probiert, sondern auch ordentlich eingepackt.

Zwischenstopp: Hofladen Nüsslein

Auf dem Rückweg wurde der Hofladen & Direktvermarktung Nüsslein angesteuert. Eier, hausgemachte Wurst und – ganz wichtig – Eis für die Shopping-Queens wanderten in die Taschen. Schließlich soll niemand hungrig fahren!

Letzter Stopp: Rothwind – Spargelhof Stenglein

Der finale Höhepunkt unseres Ausflugs: Spargelkauf bei Matthias Stenglein. Weiß, grün, dick, dünn – für jeden Geschmack war etwas dabei. Dazu kamen noch fränkische Kartoffeln und ein guter Tropfen Weißwein aus der Region. Ein Hoch auf die fränkische Vielfalt!

Fazit:

Was für ein Tag! Kein Shopping-Marathon durch überfüllte Einkaufszentren, sondern ein genussvoller Streifzug durch fränkische Braukunst, kulinarische Handwerkskunst und regionale Qualität. Ein Mädels-Ausflug der ganz besonderen Art – mit viel Lachen, gutem Geschmack und echtem Franken-Flair.

Sue spendete heute zum 11. Mal Blut

Heute war ein besonderer Tag für Sue: Sie hat zum 11. Mal Blut gespendet – und fühlt sich wunderbar! Es ist beeindruckend, wie aus einer kleinen Geste eine große Wirkung entstehen kann. Blutspenden ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Leben zu retten und Hoffnung zu schenken.

Blut wird jeden Tag gebraucht – sei es nach Unfällen, bei Operationen oder zur Behandlung schwerer Krankheiten. Doch leider spenden noch immer zu wenige Menschen. Dabei ist es so leicht, zum Lebensretter zu werden.

Sue sagt: „Ich bin jedes Mal stolz, wenn ich helfen kann. Es kostet mich kaum Zeit – und vielleicht schenkt es jemandem ein ganzes Leben.“

Blutspenden – gut für andere, gut für Dich!

Wusstest Du, dass Blutspenden nicht nur anderen hilft, sondern auch Deine eigene Gesundheit stärken kann?

• Blutspenden steigert das Wohlbefinden – viele Spender berichten von einem leichten, energetischen Gefühl danach.

• Blutspenden verbrennt Kalorien – bei einer Spende werden bis zu 650 Kalorien verbraucht.

• Blutspenden ist ein Gratis-Gesundheitscheck – vor jeder Spende wird dein Blutdruck gemessen und das Blut im Labor untersucht.

• Blutspenden kann den Blutdruck senken – besonders für Menschen mit Hypertonie kann regelmäßiges Spenden positive Effekte haben.

Jede Spende zählt. Jeder Tropfen kann Leben retten. Und es braucht uns alle, denn nur gemeinsam können wir gewinnen.

Blut spenden. Hoffnung geben. Leben retten.

Gemeinsam laufen, gemeinsam helfen! 🌍🏃‍♂️✨

Am 4. Mai 2025 schnüren wir die Laufschuhe für den guten Zweck! Beim Wings for Life World Run laufen wir gemeinsam, um Querschnittslähmung heilbar zu machen. 💙

Egal ob Du ein erfahrener Läufer bist oder einfach nur Spaß an der Bewegung hast – jede*r kann mitmachen! Der Clou: Es gibt keine Ziellinie, das Catcher Car holt uns irgendwann ein. 😃

🔥 Sei dabei und lauf mit den GeoJRs!

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Wandern, Lachen & Genießen – Ein Tag auf dem Staffelberg

Heute brachen die GeoJRs zu einem Wanderausflug auf, der von guter Laune, schönen Ausblicken und kulinarischen Highlights begleitet wurde. Das Ziel: der beeindruckende Staffelberg bei Bad Staffelstein.

Pünktlich um 9 Uhr begann das Einsammeln der Reisegruppe. Zuerst wurden die GeoJRs an der ersten Station abgeholt, anschließend der Rest der Wandercrew. Nachdem alle acht Wanderfreunde im Auto Platz genommen hatten, ging es in Richtung Burg Staffelstein. Die Stimmung während der Fahrt war ausgelassen: Ein kleines Nordhäuser Likörchen wurde probiert, ein, zwei „Fahrbiere“ verteilt und es wurde viel gelacht.

Am Parkplatz des Staffelbergs angekommen, durfte auch der Fahrer endlich ein wohlverdientes kühles Blondes genießen. Gemeinsam stieß die Gruppe auf einen tollen Tag an, bevor es mit frischer Energie und bester Laune auf den Wanderweg ging.

Nach dem Aufstieg, der mit herrlichen Ausblicken über die fränkische Landschaft belohnt wurde, machte sich die Gruppe an das mitgebrachte Picknick. Verschiedene Leckereien wurden ausgepackt, miteinander geteilt und in entspannter Runde genossen. Die Kombination aus frischer Luft, guter Gesellschaft und leckerem Essen machte diesen Moment zu etwas Besonderem.

Zum Abschluss des Wandertages kehrte die Gruppe im Staffelbräu ein. Bei herzhaftem Essen und dem ein oder anderen Bier ließen sich die GeoJRs den Tag schmecken. Doch der krönende Abschluss war der Bierlikör mit Sahne – ein cremiges Geschmackserlebnis, das so gut ankam, dass es nicht bei einem Glas blieb.

Fazit: Gute Gesellschaft, atemberaubende Ausblicke, köstliches Essen und das passende Getränk dazu – der Ausflug zum Staffelberg war ein rundum gelungener Tag, der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Am 22.03.2023 feiern wir den 100. Geburtstag von Marcel Marceau.

Marcel Marceau war ein französischer Pantomime. Dem Publikum war er als „Bip“ vertraut, der tragikomische Clown im Ringelhemd mit dem weiß geschminkten Gesicht, dem zerbeulten Seidenhut und der roten Blume. 

Er wurde am 22. März 1923 in Straßburg, Frankreich geboren und verstarb am 22. September 2007 in Cahors. Sein bürgerlicher Name war Marcel Mangel.

Internationaler Frauentag

Internationaler Frauentag, Weltfrauentag oder Frauentag sind Namen eines Welttags, der jährlich am 8. März gefeiert wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau endgültig auf den 8. März gelegt.

Sue hat diesen wunderschönen Tag mit den Frauen aus Ihrem Dorf verbracht. Die Feier begann mit Kaffee und Kuchen und endete kurz vor Mitternacht mit dem letzten Bier, Sekt, Wein oder Schnaps.