„Es sind nicht die Jahre deines Lebens, die zählen. Was zählt, ist das Leben innerhalb dieser Jahre.”
– Abraham Lincoln
„Es sind nicht die Jahre deines Lebens, die zählen. Was zählt, ist das Leben innerhalb dieser Jahre.”
– Abraham Lincoln
BRILLANT. WILDROMANTISCH. BEWEGEND.
Die funkelnde Welt der Edelsteine hat Sue und JR verzaubert und so besuchen sie die Edelsteinmetropole Idar-Oberstein regelmäßig.
Steine überall, … in aller Munde, an allen Wänden, an,in und auf allen Mauern, über allen Torbögen . Natürlich sprechen wir hier nicht von Ziegeln sondern von Edelsteinen in ihrer ganzen Pracht und Schönheit. In dieser kleinen Stadt kann man alles über die edlen Steine erfahren und lernen.
Hier haben Sue und JR einige Attraktionen gesehen und besucht. Ein Ausflug zur Edelsteinmine im Steinkaulenberg, dem einzigen in Europa für Besucher zugänglichen Edelsteinstollen, ist eine Empfehlung für Groß und Klein. Neben einmalig schönen Achaten lassen sich auch glitzernde Bergkristalle, Amethyste, Rauchquarze und Kalkspat bestaunen.
Nachdem die schönen Steine aus dem Berg gebrochen wurden, müssen diese noch ihre ganze Schönheit zeigen, geschliffen werden. In der letzten mit Wasserrad angetriebene Edelsteinschleifmühle am Idarbach, der Historischen Weiherschleife, kann man neben einer lohnenden Edelsteinausstellung den Edelsteinfühlraum besuchen und die Kinder können auf einem echten Edelsteinschürfplatz Schätze finden. In den warmen Monaten kann man mit dem Tretboot auf dem Kallwiesweiher fahren.
Auch und gerade für die Wanderer bietet die Umgebung wirklich alles was man sich wünschen kann, von der kleinen Runde nach dem Essen bis zur knackigen Wanderung ist wirklich alles dabei. Und keiner der Sinne kommt zu kurz. Natürlich liegt hier auch das eine oder andere Döschen mit Koordinaten versehen herum.
Rund um den Saar-Hunsrück-Steig laden über 111 fantastische Premium-Rundwanderwege dazu ein, das EdelSteinLand auf schmalen Pfaden zu erkunden. Sue und JR haben sich für diesen Besuch die Traumschleife Nahe-Felsen-Weg ausgesucht. Auf dem Wanderweg hat Wuselche die schöne Tradi-Runde „Nahe-Felsen-Weg“ gelegt. 22 Tradis, 1 Multi und ein Bonus Cache versüßen den Ausflug. Auf rund 8,9 Kilometern Strecke ,auf der etwa 400 Höhenmeter zu bewältigen sind, waren alle Dosen gut zu finden. Die schönen Ausblicke über die Nahe lassen die teilweise steilen Abschnitte deutlich flacher erscheinen und laden zu einer kurzen Pause ein.
Rund um Idar-Oberstein gibt es jede Menge Challange Caches und nach aufwendiger Sichtung aller 55 stellten Sue und JR fest das sie bereits 12 Challanges gemeistert haben. An diesem Wochenende wurden 6 von den 12 gesucht und gut gefunden. Der Basic und Bronze Banner strahlt jetzt auf dem Profil bei geocaching.com.
Am 2. Urlaubstag haben die Beiden nach dem Frühstück „Die Dickesbacher Windpark Runde“ absolviert. Die 16 Tradis, ein Multi und der Bonus waren dank der Hinweise und genauer Koordinaten sehr gut zu finden. Am Bonus war es eine Schau für Sue. Eigentlich war kein Rankommen an den Baum aber JR stürzte sich todesmutig für seine Sue in die Dornen und stand kurze Zeit später und einige Kratzer mehr vor der Bonusdose und setzte den Stempel ins Logbuch.
Mittags haben sie den Fissler Werksverkauf besucht und einige, viele, Küchenartikel eingekauft. Ein Schlaraffenland für Küchenfreunde und JR war nur mit großer Mühe zum Ausgang zu bewegen. Das lag an den guten Küchenutensilien, den fairen Preisen und nicht zuletzt am netten und kompetenten Personal.
Anschließend stand die Runde SETI #01 bis #18 vom Humpler auf dem Plan. Alle Dosen konnten auf der schönen Wegführung gut gefunden werden. Auf dem Rückweg musste ein Stopp bei „Helmuts Ü-Ei“ eingelegt werden. Das Ü-Ei wartet in seiner Verpackung auf Besucher und dann, ja wie geht das auf … wie ein Ü-Ei? JR erkannte den Trick und begeisterte Sue mit seinem Wissen. Schön ist das jeder die Dose öffnen kann, da der Owner den Lösungsweg in einer Dose voller Ü-Eier versteckt hat. Für diese schöne Dose und die Mühe welchge sich der Owner gemacht hat würden die Beiden auch gerne 2 Schleifen binden.
Den Abschluß des Tages und auch des schönen Wochenendes gab es im „Spießbratenhaus Alte Kanzlei“ für Sue und JR jeweils 300 Gramm Entrecôte medium gebraten mit traditionellem Rettichsalat… die Zwei kommen ins Schwärmen.
Bis bald Idar-Oberstein!
Sue und JR wissen natürlich das ein Atom Natrium und ein Atom Chlor in Kombination miteinander lebenswichtig sind. Ohne Natriumchlorid können weder die Beiden noch alle anderen Lebewesen auf der Erde existieren. Aber was wissen Sue und JR sonst von Salz? Zu wenig. Also rein ins Cachermobil und auf Erkundungstour 180 Meter nach unten; natürlich steigen die Zwei vorher um.
Nach 30 Sekunden Fahrt mit einem Förderkorb stehen Sue und JR in 180 Meter Tiefe inmitten der faszinierenden, ca. 200 Millionen Jahren alten Welt des „Weißen Goldes“. Beide grüßen mit einem forschen „Glück auf!“ zu den freundlichen Bergleuten zurück.
Festes Schuhwerk und eine dünne Jacke wird den Besuchern empfohlen, da die Temparatur unter Tage bei 18°C liegt.
Jetzt können die Beiden hinein in eine unbekannte weiße Welt, ohne Telefon- und GPS Empfang.
Auf einem rund 1,5 km langen Rundweg werden sie vorbei an einer ausgedienten Aufbereitungsanlage, der Geologiekammer, der Gedenkstätte KZ-Kochendorf, dem Kristallsaal, der Technikkammer und anderen Attraktionen geführt. In den einzelnen Salzkammern wird die Geschichte des Salzbergbaus durch interessante und interaktive Präsentationen veranschaulicht. Wer gut aufpasst findet einige Klarsalzlinsen. Diese sind mit einer Reinheit von 100% Natrimchlorid eine echte Kostbarkeit.
Die Wege sind hervorragend ausgebaut, auch der Zugang für Behinderte ist kein Problem. Der Weg durch diesen kurzen Teil des riesigen Netzwerkes von etwa 700 (Siebenhundert!!) Kilometern unter Tage ist für Laien wie die Beiden faszinierend und lehrreich.
Es gibt neben den Blicken in die Vergangenheit der Erde und in die Vergangenheit des Bergbaus auch einen Einblick in den Salzabbau des 21ten Jahrhunderts. Ein Themenbereich trägt den Namen „SALZ IST HIGHTECH“ und man kann hier 2 Hightech-Kammern begehen und bestaunen, welche im Jahre 2011 von einer Maschine mit dem Namen „Continuous Miner“ in nur 30 Tagen geschaffen. Die Kammern sind 500 Meter lang, 14 Meter breit und 10 Meter hoch. Das entspricht einer Salzförderung von unglaublichen 150000 Tonnen Salz.
Der Kuppelsaal, eine einmalige bergmännische Leistung, ist sehr beeindruckend. Unter der Lichterflut fließen in 25 Metern Höhe die Salz- und Gesteinsringe zu einem Kuppelgewölbe zusammen. In den einzelnen Kammern beschreiben bildhauerische Reliefs den Mythos des Salzes.
Zum Abschluss des Besuchs darf man sich kurz wie ein Bergmann früherer Tage fühlen und auf der 40 Meter langen Rutsche hinab sausen.
Sue und JR konnten auf der Befahrung des Bergwerkes viele Dinge über (Koch)Salz lernen und wissen nun wie wichtig diese Verbindung für den Menschen ist, und das nicht nur auf dem Frühstücksei.
Weitere Information, sowie die Öffnungszeiten (nicht täglich geöffnet!), die Anreise und die Preise findet Ihr hier: Besucherbergwerk.
Zu Pfingsten führen die GeoJRs ihre Harleys an einen noch nicht besuchten Ort in Deutschland aus. Dieses Jahr sollte es das schöne Bodman am Bodensee werden. Schon vor Wochen wurden die Route und die Ausflugsziele vor Ort geplant. Die GeoJRs können schon traditionell sagen “ es wird regnen auf der Heimfahrt am Pfingstmontag“. Dieses Jahr hatte der Wetterfrosch allerdings für alle 3 Tage Wolken, Sonne, Regen und Gewitter gequakt, jedoch hauptsächlich hatte er Regen gequakt. Somit fiel am Morgen die Entscheidung die GeoJRs bleiben zu Hause.
Das Wetter sollte bis zum Nachmittag halten und so führte JR seine Harley aus und Sue besuchte „Die Sieben Schwaben“.
Der Start der Runde war der nette Multi „Am Weiher“. Geführt von den Aufgaben und den daraus resultierenden Koordinaten ging es von Infotafel zu Infotafel und kurz darauf zum Final. Ein kurzer und funktionierender Multi … prima! Unterwegs wurde noch ein Tradi im Weinberg und der Tradi Säuschellä eingesammelt. Und wie der Owner schon im Listing schreibt, ein sehr schöner Flecken und kaum einer kennt ihn da er vom Weg nur schwer zu sehen ist.
Sehen kann man ihn nicht aber …..Quak.
Der Wetterfrosch sollte sich für diesen Tag geirrt haben … das ist sehr Schade für die geplatzte Tour … doch der Tag war schön und besser man hat als man hätte!
Glück ist kein Ziel. Glück ist eine Art zu leben. Sei heute glücklich – ohne jeden Grund. (#Leben)