Bier und Wellness

Wer es noch nicht weiß … Bier und Wellness kann man vereinen!

Im 1. Bier und Wellnesshotel Deutschlands in Neureichenau .

Die Gemeinde liegt im Dreiländereck Deutschland – Österreich – Tschechien bzw. Bayern – Böhmen – Mühlviertel am Fuß des Dreisesselberges im Unteren Bayerischen Wald und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen.

Blick vom Dreisessel

Mittag in Regensburg

Die GeoJRs sind, mit Zwischenstopp in Regensburg, auf dem Weg in den Bayrischen Wald.

In Regensburg, seit 2006 Welterbestadt der UNESCO , könnt ihr die Altstadt, den Dom, ein oder zwei Caches oder einen anderen schönen Ort besuchen.

Durch bzw. um das schöne Regensburg herum fließen die Flüsse Donau, Regen, Naab und Schwarze Laber zusammen. Egal, ob ein kleiner idyllischer Fluss oder ein großer imposanter wie die Donau – diese Regensburger „Lebensadern“ geben Stadt und Umland das gewisse Etwas.

Eine gut bürgerliche Küche kann man in den Bischofs Braustuben genießen und wer noch etwas Taschengeld zur Verfügung hat schaut beim Hutkönig oder Damasko vorbei.

Idar-Oberstein

Sue und JR sind auf den Weg nach Idar-Oberstein. Unterwegs finden sie den einen oder anderen Cache und der „GC7RJZZ-Nur ein Statistikpunkt an der Autobahn“ war der Schönste seit langer Zeit. Mit viel Liebe zum Detail präsentiert sich die Dose direkt am Parkplatz „Türkberg“.

In Idar-Oberstein schläft man am besten im Parkhotel, dem ersten Haus am Platz.

Was isst man in Idar-Oberstein? Einen Spießbraten in „Dem Spießbratenhaus„, Restaurant Alte-Kanzlei.

Besuchen könnt Ihr das Edelsteinmuseum, die Weiherschleife, das Industriedenkmal Jakob Bengel, die Edelsteinmine am Kaulenberg, die Felsenkirche oder einen anderen der interessanten Orte.

Zu guter Letzt könnt Ihr beim Fissler Werksverkauf vorbei schauen und überlegen ob was fehlt in der Küche.

Geocachequalität!?

Was kann man tun um die Cachequalität zu erhöhen? Anfang des Jahres lud das Geocaching HQ zu einer Diskussion über die Geocachequalität auf.

Aus den Ergebnissen wurde eine Liste mit Ideen zusammen gestellt und das HQ ruft zur Umfrage auf. Spannende Ideen wurden zusammen getragen und vielleicht findet nicht jede unsere Zustimmung.

Natürlich kann nicht jede Idee umgesetzt werden, die Umfrage soll helfen mögliche Projekte zu priorisieren.

Bis zum 28.12.2018 könnt Ihr teilnehmen.

Nach dem Brocken …

Diesen schönen Ort durften Sue und JR heute morgen finden!

Auf der Heimreise wurden Sue und JR von Schneetreiben überrascht und nicht nur die Beiden, nein auch die Räumfahrzeuge auf der Autobahn waren überrascht und rückten teilweise gar nicht erst aus.

Nachdem die Beiden gestern auf dem Brocken waren … ganz nach dem Zitat von:

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine „(1824)

Wurde das Cacher“Wander“Wochenende nach ca. 980 gefahrenen und ca. 37 gelaufenen Kilometern heute beendet.

Der Weg ist das Ziel … Event auf dem Brocken

Nachdem der Wetterbericht dichten Nebel auf dem Brocken meldete, beschlossen Sue und JR erst nach dem Frühstück aufzubrechen.

Halb 8 Uhr setzen sie die Stirnlampen auf und los geht die Wanderung zum 8,5 km entfernten Brocken auf dem Goetheweg. Das Motto „walking in a winter wonderland“ passte perfekt. Je näher der Gipfel kam, umso dichter wurde der Nebel und umso kälter wurde der Wind. Der Schnee knirscht unter den Schuhen und die Stille des Waldes wirkt friedlich auf die beiden.

Kurz vor 10 Uhr trafen sie am Gipfel ein und nachdem die 10 Brockenlabs gefunden und geloggt waren, nahmen sie einen kleinen Snack beim Brockenwirt ein.

Auf dem Rückweg wurde natürlich auch das Luchs Denkmal besucht. Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch gestartet. Jäger und Naturschützer setzen sich seither gemeinsam für den Erhalt der größten europäischen Katze ein. Mit Erfolg, denn heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“ 

Nach 22,3 km waren Sue und JR zurück in Torfhaus.

Das war mal ein ganz anderes Event und die Beiden freuen sich auf nächstes Jahr.