Archiv der Kategorie: Bier

2 Tage in Frankfurt

Sehr gut schlafen kann man in dem Hotel Steigenberger Metropolitan. Mit sehr freundlichen Personal, sauberen und geräumigen Zimmer, sowie rückenfreundlichen Matratzen war dies ein erholsamer Aufenthalt.

Der Klosterhof, schon seit 1936 wird im „Klosterhof“, direkt am alten Karmeliterkloster, nach alter Sitte deftig gebrutzelt und gekocht. Die GeoJRs haben hier gut gegessen und empfehlen das Lokal gern weiter.

Nach dem guten Mahl haben sie den Maintower besucht. Von der Besucherplattform, dem höchsten öffentlich zugänglichen Aussichtspunkt der Stadt Frankfurt am Main, haben Sie eine herrliche Sicht auf das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Bei schönem Wetter können Sie bis zum Taunus, Odenwald und Spessart blicken.

Zum Tagesabschluss besuchen Sie das o`reillys, einem netten irish Pub mit fantastischen Essen und Bier.

Tag 2: Im Museum für Kommunikation Frankfurt, den Experten für Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation, staunen die Beiden. Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs: 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. 1990 wurde der Museumsneubau mit seiner attraktiven Architektur eröffnet und die Villa dient der Verwaltung.

Nachmittag machen die Beiden einen Rundgang in Sachsenhausen. Sachsenhaußen liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt. Diese werden die Beiden bei der nächsten Reise nach Frankfurt auch besuchen.

Mittagessen nehmen die GeoJrs in der feinen frankfurter Küche, im Wirtshaus am Hühnermarkt, ein. Auch dieses Lokal ist eine Empfehlung wert und wir sicher wieder aufgesucht.

Fazit in Frankfurt kann man gut 3-5 Tage verbringen und hat noch nicht alles gesehen.

In Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum

Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.

Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur.
Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.

Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.

Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.

An diesem schönen Wochenende darf natürlich der ein oder andere Cache nicht fehlen. Ein paar Tradis, den Geist „GC88Z8V Historisches Regensburg“, 3 wunderschöne Multis (Regenburger Gassenjagd, Mord im Dom und Finde die Fehler I), den Wherigo „Zeig mir Regensburg“ und die Letterbox „Weltberbe Regensburg„. Die Labserie „UNESCO Weltkulturerbe Regensburg“ haben sie ebenfalls gut gefunden und zum Abschluss konnten sie sich ins Logbuch des Bonus eintragen.

Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.

Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. ​Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.

Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

22. – 25.08.2019 Büren/Paderborn

Am 22.08.2019 reisten JR und seine Sue ins Sauerland. Übernachten werden sie im „4 Sterne Romantikhotel Knippschild„. Das Hotel überzeugt mit Freundlichkeit, sehr schönen Zimmern, bequemen Betten für einen traumhaften Schlaf und einer großartigen Genießerküche mit westfälischen und internationalen Spezialitäten sowie Köstlichkeiten aus heimischer Jagd.

Die „Warsteiner Brauerei“ lag auf dem Weg und somit war ein Besuch unumgänglich. Seit 1753 wird in Warstein von dem familiengeführten Unternehmen Bier gebraut. In der Warsteiner Welt, dem Besucherzentrum, erfährt man alles über die 265-jährige Brautradition. Und frisch vom Fass …. mhhh.

Am Freitag haben die GeoJRs eine Führung am Paderborn-Lippstadt Airport besucht. Ca. 2 Stunden durften die Geocacher hinter die Kulissen schauen. Vom Terminal zur Sicherheitskontrolle bis auf das Vorfeld! Sie waren bei mehreren Starts- und Landungen hautnah dabei. Das war ein Erlebnis.

Samstagmorgen ging es gleich nach einem sehr guten Frühstück in den Wald. Der 2. Teil der Eventcaches bestehend aus Länder Tradis und einem Europaquiz Rätsel, welche am Frühstückstisch gelöst wurden, sollten besucht werden. Anschließend ging es zum Hauptevent Europa in Büren 28 -1. Zusammen mit anderen Cachern wurden die Labs zum Thema „Städtepartnerschaften Büren“ in lustiger Runde gelöst. Sue gönnte sich eine Currywurst rot weiß und JR aß eine Bratwurst. Dann noch der Besuch im Museum der Wewelsburg und zum Abschluss des Tages ein frisch gezapftes im Hotel Biergarten.

Sonntagmorgen fuhren die Beiden, nach dem guten Hotelfrühstück, noch einmal die Wewelsburg zum Besuch des Burgevents Dessert europe 2019. Nach dem Kurzbesuch und Eintrag im Logbuch wurde die Rückreise angetreten. Auf dem Weg nach Dieburg wurden die beiden schönen TB Hotels „Schloss Welda“ und „Daniel Düsentriebs Pausenspass (A5)“ besucht. Beide wunderschön gestaltet und der Pausenspass wurde bereits mit über 3.800 Favoritenpunkten gekrönt. In Dieburg haben die GeoJRs eine kleine Runde durch den mittelalterliche Stadtkern gedreht und die 5 Labs mit abschließenden Bonus absolviert.

Wochenende im Bratwurstland

Freitagmittag startete das Cachemobil mit Sue und GeoLeonitar in Richtung Thüringen. Unterwegs wollten die Beiden ein paar Autobahn Caches abholen.

„Rosengarten am Rosenberg“ war der 1. auf der Liste. Nachdem einige Autos mit ihrer Pause fertig waren gingen sie los zum Döslein. Um so näher sie den Final Koords kamen, umso mehr sieht und riecht man wo man ist. Schnell weg und den nächsten Cache anvisieren…. . A6 Parkplatz Gagernberg -Richtung Osten- es war schnell klar wohin… leider war auch hier eine Tretmine an Tretmine und so stieg GeoLeonitar schnell hoch, setzte den Teamstempel ins Logbuch und weg waren die Beiden. Nach 2 solcher Besuche hatten die Beiden genug und schoben die anderen Parkplatzbesuche in die Zukunft und so fuhren sie mit etwas Stau durch bis ins Bratwurstland.

Die erste Bratwurst am Rennsteig bekommt man in Blankenstein am Diska. Bevor der Besuch beim Sommerfest anstand, haben die Beiden ein, zwei Bratwürste und Klöpse verdrückt.

Für die große Feier am Samstagnachmittag holte Sue bei der Schleizer Landbäckerei in Bad Lobenstein Kuchen und bei der Fleischerei Thomas Michel Thüringer Bratwürste. Zur Feier des Tages fuhren Sue und GeoLeonitar ins Nachbarland Bayern, nach Lichtenberg. Dort kann man im Brauereiverkauf ein Raubritter Dunkel oder Sues Favoriten, ein Sonnenböckchen, erwerben. Die Sonnenbräu entstand bereits 1904 aus den Kommunbrauern der Stadt und ist noch heute eine ausgezeichnete Adresse.

Mittags besuchten Sue und GeoLeonitar den Fischkutter in Saalburg. Gestärkt von Matjes und Fish-Nuggests besuchten die Zwei das Döschen „Saalburgs 1. Cache und abschließend ging es zum Familientreffen.

Sonntagmorgen gab es ein gutes Frühstück mit selbst-gemachter Marmelade und Semmeln von der Liebschützer Bäckerei Bärschneider. Am 1. April 2010 feierte die Bäckerei Bärschneider, in 4. Generation, ihr Hundertjähriges. Die Brötchen, das Brot und der Kuchen bringen Sue schöne Kindheitserinnerungen zurück.

Gut gestärkt besuchen Sue und GeoLeonitar den 1. Lab Cache der Serie „Brücken im Vogtland“. Nur wenige Kilometer weg von der Autobahnabfahrt 29 Bad Lobenstein befindet sich der Start der 10 Stationen Brückentour durchs Vogtland.

Anschließend ging es im Bier-/Bratwurst Mobil nach Hause zu JR.

Ein Tag zu Gast in Görlitz

Sue und JR haben frei und genießen die Welt!

Auf dem Weg nach Görlitz holen sie die gelöste Mysterie-Runde „DDR Technik“. Die Lösungen haben die Beiden gemeinsam zusammengetragen und einige der gefragten Dinge kamen ihnen gleich bekannt vor und sie schwelgten in Erinnerungen. Beim Finden der Rätsel waren sie nicht überrascht Originale an den Dosen zu finden. Die Runde hat eine sehr schöne Wegführung. Lasst Euch nicht verwirren wenn Eure Geocaching APP,  z.B. Looking4Cache, Euch keinen Weg zeigt… habt Vertrauen und es werden sich Wege auftun.

Übernachtet haben die Beiden im „Romantik Hotel Tuchmacher“. Eines der besten Hotels in Town. Es ist zentral, hat wunderschöne und liebevoll eingerichtete Zimmer und ganz wichtig, die Betten sind mit sehr guten Matratzen, für einen erholsamen Schlaf, ausgestattet.

Auf einem Spaziergang durch Görlitz haben die Beiden einen Biergarten, inmitten einer kleinen Grünanlage, gefunden. Dieser wird vom Hotel und Restaurant „Klötzelmönch“ betrieben. Es gibt Landskron vom Fass und für Sue ein Pupen-Schultzes Schwarzes. Hier verweilen die Beiden eine Weile, genießen die Sonne und das Nichts-Tun im Urlaub.

Gutbürgerliche und regionale, schlesische Spezialitäten gibt es im Restaurant „Zum Nachtschmied“. Es wird großer Wert auf angenehme Atmosphäre und individuelle Betreuung gelegt. Die Beiden lassen den Tag hier ausklingen…

… ein neuer Tag und die Reise geht weiter …

Schnee, Wandern, Sightseeing, Wellness und Bier …

Sue und JR sind eigentlich keine Wiederholungstäter was die Urlaubsregion bzw. -unterkunft betrifft, aber in dem 1. Bier- und Wohlfühlhotel Deutschlands ist es einfach zu schön. Ein paar Wander- und Ausflugtipps wollen sie hier für Euch festhalten.

Gut Riedelsbach liegt am Fuße des Dreisessel und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen.

  • Keine 10 Gehminuten weit liegt der 1984/1985 erbaute Stausee Riedelsbach. In der Abenddämmerung oder bei der geführten Fackelwanderung kann man mit viel Glück Meister Biber, der vor einigen Jahren in seine alte Heimat zurückgekehrt ist, bei der Arbeit beobachten.
  • Ab dem Hotelparkplatz (800 m) kann man auf einem schönen und anspruchsvollen Weg hinauf zum Dreisessel (1312 m) wandern. Nach ca. 7 km hat man den Berggasthof Dreisessel erreicht und kann sich stärken bevor man entweder noch einen Abstecher auf den Hochstein (Hin- und Rückweg ca. 30 Minuten) macht oder den Rückweg über den Klausgupf (929 m) antritt. Für diesen Ausflug sollte man zwischen 4 – 5 Stunden einplanen.
  • Wem der Aufstieg zum Dreisessel zu helftig ist, der fährt ca. 23 km ab Hotel zum Parkplatz am Dreisessel und erreicht diesen nach einem kurzen Aufstieg. Vom Dreisessel kann man auf dem Hochkamm hinüber zum Dreiländereck DE, CZ, AT wandern. Hin- und Rückweg betragen ca. 5,5 km und auf etwa 2m hohen Schnee ist zu laufen ist ein Erlebnis.
  • Oder man fährt mit dem Auto nach Schwarzenberg, parkt auf dem Wanderparkplatz und von hier aus geht es steil hoch zum Dreiländereck DE, CZ, AT. Wer dann noch nicht genug hat kann weiter in Richtung Dreisessel oder in die andere Richtung in Hochfirst wandern.

Das Hotel ist ebenfalls ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge.

  • Vom Parkplatz bis nach Linz sind es 75 km wenn man die schnellest Route wählt. In Linz angekommen stellt man den Wagen in das Parkhaus am Hauptplatz und wenn man hier den richtigen Ausgang nimmt, fällt man förmlich in die Pöstlingsberbahn. Mit der Pöstlingsbergbahn fährt man gemütlich und mit sehr schöner Aussicht auf den Pöstlingberg.  Am Ziel angekommen schlagen Kinderherzen höher. Für die Kleinen ist ein Abenteuer, im Land der Drachen, Hexen und Zwerge, ein Muss. Sue und JR haben hier den Geist Nummer 51 besucht und mussten sehr viel lachen beim Versuch dem Zwerg die Nase zu schnäuzen.
  • In nur 50 Minuten hat man mit dem Auto die „3 Flüsse Stadt Passau“ erreicht. Drei Flüsse aus drei Himmelsrichtungen, aus dem Westen die Donau, aus dem Süden der Inn und aus dem Norden die Ilz, machen das Dreiflüsseeck zu einer einzigartigen Schönheit. Neben der schönen barocken Altstadt kann man am schönsten Platz der Stadt, dem Residenzplatz, das „Dackelmuseum“ besuchen. Diese wunderbare Sammlung wurde von den beiden Passauer Floristikmeistern Seppi Küblbeck und Oliver Storz über 25 Jahre zusammengetragen und ist auf alle Fälle ein Besuch wert. Für Cacher gibt es hier auf der Dreiflüsseinsel ein paar schöne Caches, unter anderem 2 nette Earth-Caches.
  • Eine weitere Ausflugsempflehlung ist das „1. Bayrische Schnapsmuseum“ in Hauzenberg. Das familiengeführte Unternehmen lädt ein auf zwei Etagen wertvolle Exponate aus den Gründer-Jahren der Alten Hausbrennerei Penninger sowie aus Bayern und Österreich zu besichtigen. Der liebevoll angelegte Kräutergarten lädt zum entspannen ein und im Shop kann man nicht nur kaufen, NEIN, unter kompententer Beratung kann man probieren was man später kauft.

So verbrachten Sue und JR die Fashingsferien in einer wunderschönen Winterwelt mit Wandern, Sightseeing, Schnaps, Bier, Cachen und ganz viel Erholung im 35 Grad warmen Dachpool.

Bier ist mehr als nur …

Einige Bierkenner hören Bier und denken an „Helles“.

Ein Bier kann, trotz Einhaltung des strengen deutschen Reinheitsgebot, mehr sein und das beweisen die Spezialbiere der Brauereien. Auch wenn das Produkt dann nicht mehr Bier heißen darf, gibt es viele wunderbare Biere.

Wer am Stammtisch ein paar Bierchen trinken möchte, bleibt bei dem klassischen Pils. Am Abend ein exotisches, vollmundiges Bier genießen, dann öffnen Sie bitte eine Flasche Stout. Zu Weißwürsten passt am besten ein Weißbier. Würziger Braten oder Wild? Hier rundet ein blumiges, leicht süßes und vollmundiges Dunkles den Geschmack ab. Ein IPA, fruchtig, kräftig und herb im Nachgeschmack, empfiehlt sich zu einem gutem Steak. 

Es gibt für jeden Geschmack und zu jedem Anlass das richtige Bier. Man muss nur ein wenig suchen. JR zum Beispiel mag lieber Weißbier(e) und IPAs, Sue bevorzugt Stout.

Eines der bekanntesten Nicht-Biere ist das Weißbier. Sehen Sie sich das Etikett an und Sie werden die Bezeichnung Weißbier finden.  Das Wort „Bier“ allein eher nicht. „Mein Aventinus, zur Belohnung des Tages“, steht auf dem Etikett der Flasche aus der Brauerei „Schneider Weisse“. Dieses Weißbier hat JR für sich entdeckt und Sue hat sich in den „Aventinus Eisbock, unergründlich sinnlich“, verliebt.

Während Ihres Aufenthaltes auf dem Gut Riedelsbach, dem 1. Bier- und Wellnesshotel Deutschlands haben JR und Sue eine Bierprobe mit dem 1. diplomierten Biersommelier Deutschlands, Bernhard Sitter, besucht. Die Beiden haben viele Biere kennen und viel Wissen über Bier dazu gelernt. Bernhard Sitter gilt als deuschter Bier Guru und ist Preisrichter bei dem World Beer Cup. Bei dem World Beer Cup wurden im Jahr 2018 von 2515 Brauerreien aus 66 Ländern 8234 Biere zur Nominierung vorgeschlagen. Wussten Sie das es eine Menge Bierwettbewerbe weltweit für das geliebte flüssige Gold gibt? Einer der bedeutendsten Wettbewerbe ist der European-Beer-Star. Dieser wird seit 2004 von privaten Brauereien veranstaltet. Beteiligen können sich alle Brauereien weltweit: Lokal, regional, überregional und international aktive Brauereien, nicht nur aus Europa, sondern aus allen Ländern aller Kontinente. Alle, die sich der traditionellen, europäischen Brauart verpflichtet fühlen.

Bei der Recherche im Internet stößt man auf viele Seiten die sich mit Bier beschäftigen. Auf der Brauerei Landkarte zum Beispiel können Sie mit Ortsangabe und Umkreis dort gelistete Brauereien finden. Die Hopfenhelden, das Biermagazine mit dem Motto „Wer mehr weiß, trinkt besser“ stellt eine Bierstil-Karte zur Verfügung. Diese Karte gibt einen groben Überblick über das, was es neben Pils, Hellem und Weissbier noch so gibt.

Ein wichtiges Detail zum Schluss. Zu jedem Bier gibt es das richtige Glas. Probieren Sie es aus.

Eines ist sicher … Bier ist mehr als nur ….