In dem schönen Städtchen Brackenheim gibt es nur wenige Döschen und die GeoJRs fragen sich ob das so bleiben muss.
Es stellte sich die Frage, arbeitet man auf eine großartige Arbeit hin, die irgendwann oder auch nie ein Versteck finden wird oder zeigt man anderen Cachern einfach einen schönen Ort oder verteilt mal einen Statistikpunkt?
Gerade die die immer nur tolle Verstecke suchen wollen und selber Caches mit großen unlösbaren Rätseln legen, beschweren sich über solche Caches … stehen nach dem publish allerdings mit FTF im Logbuch. Einen Favoriten Punkt braucht man auch nicht erhoffen, denn gewürdigt wird nur ein teures, tolles Versteck…. oder wenn man es schafft mit etwas Unbekannten zu überraschen… think different…
Den ersten Cache haben die GeoJRs am Bürgerzentrum in Brackenheim gefunden. Das Döschen, GC27W2Q Am Bürgerzentrum Brackenheim, war das Ziel des Spaziergangs am 01.05.2014. Der Himmel weinte dicke Tränen an diesem Tag und Sue dann auch fast als sich das Döschen nicht zeigen wollte. Nicht wissend was sie erwartet und genervt von dem Wetter wollte sie aufgeben. JR gab nicht auf und hielt somit nach weiterer Suche das Döschen in der Hand.
Und so ist die Idee für den Statistikpunkt GC8DTQW LHU…Episode 1 entstanden. Es war damals nichts Spektakuläres aber es war der erste Cache.
Die nächste Idee kam Sue als sie mit GeoLeonitar durch die Stadt spazierte und sie diese kleine Gasse ohne Namen fanden. Gesagt, getan, das Listing für GC8E06J LHU…Die schmalste Gasse in Brackenheim wurde geboren.
Schauen wir mal wie lange es die Dose gibt… die erfahrenen Cacher lesen keine Listings oder schauen nach Spoilerbildern. Und genau dieses ist hier erforderlich damit der Kleine lange bestehen kann.
Laut dem französischen Gesetz ist es verboten, ein Schwein Napoleon zu nennen. Zu Zeiten des Herrschers war es verboten, diesen zu beleidigen. Um seine Missbilligung auszudrücken, nannte ein Bauer kurzerhand sein Schwein Napoleon. Daraufhin wurde das Gesetz erlassen, dass kein Schwein in Frankreich Napoleon genannt werden darf.
Auf dem Weg zum Competence Center kam Sue an Lahnstein vorbei.
Am Zusammenfluss von Rhein und Lahn, an den Grenzen zu Westerwald und Taunus, zwischen Mittelrhein und Nassauer Land, liegt die Stadt Lahnstein.
Sues Interesse galt der Burg. Vom Parkplatz waren es nur 500 Meter und auf der Burg erwartete sie der Virtuelle GC7B6HB – Burg Lahneck Virtuell. Mit diesem schönen Erlebnis hat Sue den 83. Geist gefunden und weiter geht die Reise.
Vom Schlosspark aus ging es weiter in Richtung Deutsches Eck mit Zwischenstopp an der Seilbahn.
Die Seilbahn Koblenz, auch Buga-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St.. Auch hier sind Zwerge der Heilbronner Buga zu finden.
Geradezu magische Anziehungskraft strahlt sie aus, die Festung auf dem Felssporn hoch oben über dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein lebendiges Kulturzentrum mit kulturellen wie kulinarischen Genüssen. Großzügige Parkanlagen, die historische Festung und ein berauschender Panoramablick warten auf Sie.
Die GeoJRs haben viel erlebt in Salzburg. Gutes Essen, einige Geocaches, Sightseeing und die LABs.
Die LABs ist ein kleiner Spaziergang durch die Salzburger Innenstadt mit 5 Etappen und einem Bonus-Cache. Der Bonus war zu weit weg und wird erst beim nächsten Besuch gesucht.
Die Rückfahrt wollen die GeoJRs über Kitzbühel antreten.
Das Kaisergebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen. Es befindet sich in Österreich im Bundesland Tirol zwischen Kufstein und St. Johann in Tirol. Das Kaisergebirge besteht aus zwei markanten Gebirgszügen, dem Wilden Kaiser und dem Zahmen Kaiser mit dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser.
Den Wilden Kaiser haben 2 von den Dreien schon so oft gesehen und diesmal wurde beschlossen, „den müssen wir mal besteigen“!
Nun sind die GeoJRs wieder Zuhause und freuen sich auf den nächsten Ausflug.
Am Samstag war es soweit, der Besuch der KTM Motohall stand an.
Die KTM Motohall befindet sich mitten im Zentrum von Mattighofen und bietet jedem Besucher ein ganz besonderes Erlebnis. Auf einer Gesamtfläche von 10.000 m² zeigt die aufregende Architektur des Hauses schon von außen, worum es im Inneren der Erlebniswelt geht: Um Abenteuer, Geschichten, Innovationen und Technik.
Anschließend besuchten die GeoJRs Mit Freunden den Hangar-7. Der Hangar-7 am Salzburg Airport ist ein einzigartiges Gebäude, welches eine Sammlung von historischen Flugzeugen der Flying Bulls sowie Formel-1-Rennwagen beherbergt. Zudem bietet der Hangar-7 Raum für Kunstausstellungen und ist mit seinem Restaurant Ikarus, zwei Bars, einer Outdoor Lounge und einem Café nicht nur ein Veranstaltungsort sondern auch ein Treffpunkt für Kunstliebhaber und Genießer.
Auf Empfehlung der Freunde besuchten die Drei am Abend das Hotel Stein, bzw. dessen Dachterasse auf einen Drink. Im siebten Stock gelegen, bietet die Dachterrasse einen atemberaubenden Ausblick über Salzburg. Von den Speisen über das Ambiente bis hin zum Service – ein Besuch im Seven Senses ist ein absolutes Muss.
Die Wahl der Location für das Abendessen war schwierig. Zur Auswahl stand das „Gablerbräu“, welches seit Anfang 2013 von Harald Kratzer, der auch das Sternbräu betreibt, wird und die „Goldenen Kugel“. Die Goldene Kugel in der Judengasse 3 in mitten der Salzburger Altstadt ist ein Wirtshaus der besonderen Art. Hier steht seit jeher ein schmales aber ehrwürdiges Gebäude. Auch Bier und Speisen haben hier eine besondere Geschichte. Das Münchner Augustinerbräu sorgt für exzellente Biere, dazu bieten wir Ihnen die besten Schmankerl der bayerisch-österreichischen Küche.
Es ist einfach schwierig bei einem Bericht zum und über den größten Motorradproduzenten der Welt, die KTM AG in Mattighofen, alle Begeisterung einer Sachlichkeit zu opfern. Also nein, ein wenig Begeisterung muss einfach sein.
Die KTM in Mattighofen baut Motorräder der Sonderklasse für Straße und Gelände.
Am vergangenen Freitag hatten wir das Glück bei der KTM hinter die Kulissen sehen zu können. Wir konnten die Entstehung eines neuen Bikes verfolgen, die Tests nach der Fertigstellung und das Betriebsklima bei KTM fühlen und erleben. Aber der Reihe nach.
Der örtlichen Aufteilung bei KTM geschuldet haben wir die Führung in der Mitte des Produktionsprozesses begonnen, bei der Herstellung des Motorrades, der sogenannten Assemblierung. Wir konnten beobachten wie die einzelnen Komponenten nach und nach, Takt für Takt, zu einem Motorrad werden. Jeder einzelne Schritt erfolgt konzentriert und mit Besonnenheit, es herrscht an den 5 Bändern Ruhe und Sauberkeit.
Mit dem einprägen der Seriennummer in den Rahmen beginnt das Leben eines jeden neuen Bikes.
Dieses Leben beginnt für die Straße und als verfolgbares Produkt im SAP. Jeder Schritt, jedes Drehmoment jeder Schraube kann ab hier Lückenlos nachvollzogen werden. KTM ist immer erfolgreich bemüht den Produktionsprozess für sich und den Kunden zu optimieren. Auch der Produktionsprozess wird immer wieder optimiert.Es findet mittlerweile eine Vorassemblierung der kleineren Baugruppen wie Tank und Heck statt. Dies wird ebenfalls in SAP abgebildet. Es ist jederzeit möglich nachzuvollziehen welches Teil wann und wie an welches Bike gebaut wurde. Das ist einer der Bausteine in der Qualitätsoffensive, in der sich KTM schon immer befindet. Selbst die Räder stellt KTM selbst her, inklusive des Einspeichens.
Die Antwort auf das „Warum wird das nicht zugekauft?“ ist ebenso einfach wie logisch. KTM will 100% Qualität für den Kunden erreichen und kein Zulieferer kann den Qualitätsanspruch der KTM wirklich garantieren.
Den Qualitätsanspruch kann man ganz einfach beschreiben: Nimm ein Bike vom Band und Du kannst ein Rennen fahren. Ready to Race.
Dieser Qualitätsanspruch ist auch der Grund für den hohen Anteil an Eigenfertigung. Motoren, Federung, Rahmen, alles baut KTM selbst und hat damit die Qualität und die Leistungsfähigkeit im Griff. Die Motoren von KTM zählen zu den leistungsfähigsten der Motorradwelt, die Powerparts zu den Haltbarsten.KTM Powerparts kommen auch in anderen Marken unter dem Label WP zum (Renn)Einsatz.Sogar der Auspuff ist voll optimiert und ist ein Eigenprodukt aus Mattighofen. Der Rahmenbau ist nahezu komplett automatisiert. Die Qualität der Rahmen wird nicht durch Nacharbeiten, sondern durch den Prozess selbst garantiert. Alle Rahmen kommen somit bereits komplett gerichtet aus einem schnellen und zuverlässigen Prozess.
Eine Zukunftsvision der KTM ist es, kleinste Abweichungen eines jeden Teiles, Rahmen, Federung … zu wissen und zu speichern und dann, am fertigen Bike mit Hilfe der SAP basierenden Produktverfolgung diese Abweichungen mit Hilfe der Motorradsoftware auszugleichen. Somit steigert ein einwandfrei funktionierendes SAP System die Qualität und die Fähigkeiten jedes einzelnen KTM Bikes.
Auch die Internationalität von KTM kommt nicht zu kurz. Die 125er Duke wird zum Beispiel in Indien gefertigt, aber jede der Dukes welche in Europa zum Endkunden geliefert wird, ist trotzdem eine echte Österreicherin. Sie kommt in Mattighofen an, wird dort einer präzisen Endkontrolle unterzogen und erst dann ausgeliefert.
Die Motorenfertigung befindet sich innerhalb von Mattighofen auf einem anderen Gelände, weiter weg von der Assemblierung. Jeder Motor, wirklich jeder Motor, wird mehrfach geprüft und muss am Ende der Produktion einen mehrminütigen Testlauf überstehen. Auch dieser Teil der Fertigung ist direkt an SAP gekoppelt.
Hier hat KTM den Siegeswillen gezeigt! Kein Internetcarrier konnte den einen Kilometer bis zum Stammwerk überbrücken, also hat KTM einen Bagger geholt und es selbst gemacht.
Der Wille zum Sieg. Ready to Race.
KTM ist natürlich in der Elektromobilität angekommen, sie haben tatsächlich innerhalb kürzester Zeit ein eigenes elektrisches Antriebssystem entwickelt. Auch hier, bis auf den Akku, alles designed and made in Mattighofen.Wer ein E-Crossmotorrad selbst erleben will, kann zu KTM fahren und das elektrische Crossmotorrad gegen einen Unkostenbeitrag für 2 Stunden auf der Werkseigenen Teststrecke auf Herz und Nieren testen.
Was KTM will, will KTM. Ready to Race. Ready to Win.