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Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

Der Berg ruft

Der Berg ruft! Bevor die Fahrt nach Ilsenburg losgehen kann besuchen Sue und JR den Geist „GC7B9MA Palast der Winde„. Schnell wird klar warum das Gebäude so genannt wird. So ein schöner Cache zum Start in den Tag.

Der nächste Stopp ist in Duderstadt. In Duderstadt besuchen sie den Geist „GC7B7XJ Das Duderstädter Rathaus„. Im Westturm des Rathauses wohnt hinter einer blau-gelben Turmluke der Anreischke – das Wahrzeichen der Stadt Duderstadt – in seinem Turmquartier. Die Logaufgabe ist ein Bild mit dem Anreischke dem Log anzuhängen. Dieser zeigt sich zusammen mit dem Glockenspiel um 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Uhr. Wer zu einem anderen Zeitpunkt zum Cache kommt darf die Alternativaufgabe „ein Bild von den Holzfiguren am Treppenaufgang“ wahrnehmen. Da Sue und JR gegen 10 Uhr beim Anreischke stehen nutzen sie gern die Alternativaufgabe.

Nun sind die Beiden in Thüringen angekommen und während JR den Wagen tankt, erfüllt Sue die Logbedingung für den Earth Cache „GC2KR7C Kali – Das weiße Gold„.

Bereits 1507, wenige Jahre nach der Entdeckung Amerikas, berichtete ein Nordhäuser Stadtschreiber über den Kornbranntwein, den er als ,, gebranntes Wasser“ bezeichnete. So wissen wir heute, dass in Nordhausen bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gebrannt wurde. 2016 Nordbrand Nordhausen avanciert zum größten Spirituosenproduzenten der Bundesrepublik und betreibt die größte private Kornbrennerei. Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei liegt am Rand von Nordhausens Altstadt in der Grimmelallee 11. Bevor die GeoJRs den Shop betreten haben sie den Tradi „GC7ZQEF Traditionsbrennerei“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend wird eingekauft und weiter geht es Richtung Torfhaus.

In Torfhaus angekommen besuchen die Beiden das Vorabendevent „GC81VBE Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus„. Zusammen mit neuen Bekanntschaften werden die LABs gelöst und anschließend können sie mit Hilfe den Earth Cache „GC2R6XB Harzer Urgesteine“ lösen.

Die Beiden haben bereits am Nachmittag im Berghotel Ilsenburg eingecheckt. Das Hotel ist sehr zu empfehlen. Sehr freundliches Personal, bequeme Betten und ein großes Frühstücksbuffet mit frischen Lebensmitteln. Ein solches Frühstück ist ein guter Start in den Tag.

Das Abendessen nehmen Sue und JR in der „Nagelschmiede“ ein. Das sich seit dem Jahr 2017 neu definierende Restaurant, nun unter dem Namen „Nagelschmiede by Christian Meierding Schmidt“, konnte sich seit der Neueröffnung gut etablieren. Gastronomie in einem authentischen Stil aus Herzlichkeit, subtiler Hintergrundmusik, warmen Farben im Mix aus Holz und Stein schaffen die geeignete Wohlfühlatmosphäre, die durch eine kreative Küche abgerundet wird.

Jetzt ab ins Bettchen … morgen 2. Frühstück auf dem Brocken.

Adventsevent in Brackenheim

Bereits zum 4. Mal haben die GeoJRs zum Adventsmarkt in Brackenheim eingeladen.

Mit dem Weihnachtsmarkt verbunden ist eine „Lange Einkaufsnacht“ der Einzelhändler. Ein familiäres Rahmenprogramm der Brackenheimer Vereine, Engelchen und einem Nikolaus runden den Adventsmarkt ab.

Nach Feierabend treffen sich die Eventler pünktlich um 18 Uhr mit einem Glühwein in der Hand unter dem Baum. Das „LHU…es ist wieder soweit“ ist schon fast ein Traditionsevent oder hat Kultstatus steht in den Logs, das freut die GeoJRs sehr.

Abschließend gehen die meisten Teilnehmer noch eine Runde über den Adventsmarkt und die GeoJRs gehen mit den 2 whyzidas, auch schon traditionell, in die „Distel“ essen.

Ein schöner Abend … wir freuen uns auf das nächste Mal!

Herbstsonne und Winterschlaf

Während Sue sich noch im Bettchen räkelt ist JR bereits auf dem Weg zum Bäcker um seine Familie mit frischen Backwaren zu versorgen. Einen richtigen Bäcker gibt es nicht in LHU City und so fährt JR nach Bönnigheim zur Bäckerei Stolzenberger. Rosinenbrötchen, Croissants und Kürbiskernbrötchen befinden sich in der Tüte.

Nach seiner Rückkehr absolviert JR ein Training auf dem Crosstrainer und Sue schnappt sich die Walking Stöcke. Am Samstagmorgen um 7 Uhr schläft die Stadt noch dachte sie und konnte dann auf ihrer 4,5 km Tour Anderes beobachten. An der Hauptstraße wird das nächste Projekt „Betreutes Wohnen“, weitab von Ärzten, Stadtkern oder Einkaufsmöglichkeiten, gebaut. Auf der Baustelle strahlt ein grelles Licht und die Arbeiten sind voll im Gange. Bei dem Licht und dem Lärm brennen natürlich auch bei den Anwohnern bereits die Lichter. Erstaunlich findet Sue das bei vielen Häusern um diese Zeit bereits der Fernseher läuft.

Am Forstbach entlang walked Sue zum Bürgerzentrum. Hier haben die GeoJRs vor Kurzem den Cache GC8DTQW – LHU … Episode 1 versteckt. Es bietet sich an den Lauf mit einer Cache Kontrolle zu verbinden. Hier haben die GeoJRs am 01.05.2014 ihren 1. Cache gesucht. Da dieser archiviert wurde, wollten sie den Ort wieder mit einem neuen Döschen versorgen.

Nach dem Lauf hat Sue Apfelmus mit 3 verschiedenen Apfelsorten und einer Birne zubereitet. Denn zum Mittagessen gab es Eierkuchen nach thüringer Rezept. Fluffig, leicht und mit einer Kelle selbstgemachten Apfelmus ein Gedicht. Bei Interesse am Rezept bitte bei Sue melden.

Sue und JR haben am Nachmittag zum letzten Mal in diesem Jahr die Harleys ausgeführt. Sie genießen die Herbstsonne, den Fahrtwind und das Summen der Motoren … Nun stehen die Beiden vollgetankt auf Ihrem Winterschlafplatz und werden demnächst nur noch einmal zur großen Wäsche rausgerollt.

Neue LHUs sind da

In dem schönen Städtchen Brackenheim gibt es nur wenige Döschen und die GeoJRs fragen sich ob das so bleiben muss.

Es stellte sich die Frage, arbeitet man auf eine großartige Arbeit hin, die irgendwann oder auch nie ein Versteck finden wird oder zeigt man anderen Cachern einfach einen schönen Ort oder verteilt mal einen Statistikpunkt?

Gerade die die immer nur tolle Verstecke suchen wollen und selber Caches mit großen unlösbaren Rätseln legen, beschweren sich über solche Caches … stehen nach dem publish allerdings mit FTF im Logbuch. Einen Favoriten Punkt braucht man auch nicht erhoffen, denn gewürdigt wird nur ein teures, tolles Versteck…. oder wenn man es schafft mit etwas Unbekannten zu überraschen… think different…

Den ersten Cache haben die GeoJRs am Bürgerzentrum in Brackenheim gefunden. Das Döschen, GC27W2Q Am Bürgerzentrum Brackenheim, war das Ziel des Spaziergangs am 01.05.2014. Der Himmel weinte dicke Tränen an diesem Tag und Sue dann auch fast als sich das Döschen nicht zeigen wollte. Nicht wissend was sie erwartet und genervt von dem Wetter wollte sie aufgeben. JR gab nicht auf und hielt somit nach weiterer Suche das Döschen in der Hand.

Und so ist die Idee für den Statistikpunkt GC8DTQW LHU…Episode 1 entstanden. Es war damals nichts Spektakuläres aber es war der erste Cache.

Die nächste Idee kam Sue als sie mit GeoLeonitar durch die Stadt spazierte und sie diese kleine Gasse ohne Namen fanden. Gesagt, getan, das Listing für GC8E06J LHU…Die schmalste Gasse in Brackenheim wurde geboren.

Schauen wir mal wie lange es die Dose gibt… die erfahrenen Cacher lesen keine Listings oder schauen nach Spoilerbildern. Und genau dieses ist hier erforderlich damit der Kleine lange bestehen kann.

Happy Caching!

Über Lahnstein nach Koblenz

Auf dem Weg zum Competence Center kam Sue an Lahnstein vorbei.

Am Zusammenfluss von Rhein und Lahn, an den Grenzen zu Westerwald und Taunus, zwischen Mittelrhein und Nassauer Land, liegt die Stadt Lahnstein.

Sues Interesse galt der Burg. Vom Parkplatz waren es nur 500 Meter und auf der Burg erwartete sie der Virtuelle GC7B6HB – Burg Lahneck Virtuell. Mit diesem schönen Erlebnis hat Sue den 83. Geist gefunden und weiter geht die Reise.

In Koblenz angekommen hat Sue das Auto sehr günstig auf dem Theaterplatz abgestellt und bei leichtem Nieselregen im Schlossgarten den Virtuellen GC7B7BR – UNESCO-Welterbe – Kurfürstliches Schloss Koblenz besucht.

Vom Schlosspark aus ging es weiter in Richtung Deutsches Eck mit Zwischenstopp an der Seilbahn.

Die Seilbahn Koblenz, auch Buga-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St.. Auch hier sind Zwerge der Heilbronner Buga zu finden.

Endstation der Seilbahn ist die Festung Ehrenbreitstein.

Geradezu magische Anziehungskraft strahlt sie aus, die Festung auf dem Felssporn hoch oben über dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein lebendiges Kulturzentrum mit kulturellen wie kulinarischen Genüssen. Großzügige Parkanlagen, die historische Festung und ein berauschender Panoramablick warten auf Sie.

Bevor Sue die letzte Seilbahn nach unten nimmt besucht sie den Virtuellen GC7B6RC – Festung Ehrenbreitstein.

Zu guter Letzt noch ein Besuch beim Koblenzer-Schlängelbrunnen und dem Geist GC7B8ZY – Meiner Modder ihrer allerbeste Jung.

Jetzt aber weiter Sue….

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 1

Am Donnerstagmorgen sind JR, Sue und GeoLeonitar aufgebrochen das schöne Salzburg zu besuchen. Nach einer angenehmen und zügigen Autobahnfahrt sind die 3 in Salzburg eingetroffen, haben in dem schönen Hotel „Arte Hotel“ eingecheckt und machen sich auf die Stadt zu erorbern.

Die Festung Hohensalzburg thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt. Als größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas lockt das Wahrzeichen Salzburgs jährlich Millionen Touristen in die Mozartstadt.

Auf dem Weg zur Burg kommt man bei der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei. Angezogen von dem Duft, der gerade aus dem Ofen geholten Rosinenbrötchen, kamen die Drei nicht daran vorbei ohne 1, 2 Brötchen zu probieren. Die Stiftsbäckerei St. Peter steht für mehr als 700 Jahre Bäckerhandwerk im Zentrum der Salzburger Altstadt.

Auf die Burg kann man zu Fuß oder mit der Festungsbahn fahren. Die Festungsbahn verkehrt alle zehn Minuten. Sie wurde 1892 erbaut und ist somit die älteste in Betrieb befindliche Standseilbahn dieser Art in Österreich. Die Festungsbahn umfasst eine Bahnlänge von 200 m, wobei diese an der Talstation bei 437 Höhenmetern beginnt und mit 536 m endet.

Auf der Burg wartet der schöne Virtuelle, THE VIRTUAL BOND (Virtual Reward), auf die Drei. Die Logbedingungen sind 1. die Benennung eines schönen Ortes (Koordinaten) aus der Homezone, 2. die Entfernung von dem Ort zum Cache und 3. das Aufaddieren des virtuellen Bandes. Eine sehr schöne Idee die sich ein Schleifchen verdient hat. Anschließend haben die Drei den Kräutergarten der Burg besucht und den GeoJRs Stempel im Logbuch GCZAD1 – Festung Hohen Salzburg hinterlassen.

Nachdem die GeoJRs Mozarts Geburtshaus, sein Wohnhaus und den Mirabellengarten besucht und geloggt haben, besuchen die Drei den Wilhelm Kaufmann Steg. Auf der Salzburger Liebesbrücke ist der Cache GC39MCH – per sempre zu finden. Hier wurde eine ganze Weile gesucht bis dann GeoLeonitar rief „ich hab das Herz“!

Zum Abschluss des Tages gab es ein sehr gutes Abendessen im Sternbräu. Das Sternbräu ist ein Gastronomiekomplex im historischen Zentrum der österreichischen Stadt Salzburg und befindet sich zwischen Getreidegasse und Griesgasse. Es umfasst vier Lokale und zwei Gastgärten. Der Braugasthof wird erstmals 1542 genannt.(Wikipedia)

Streak-Woche … bester Cache Monat Aug. 2018

Das Ende der Streak-Woche!

JR und Sue haben sich der Herausforderung gestellt und vom 25.-31. August jeden Tag einen Cache oder ein Event besucht.

Ein weiteres, sehr hübsches, Souvenir.

Die Challenge „mindestens 1 Cache mehr als 2018“ wurde am 01.01.2019 beschlossen und siehe da… die GeoJRs sind gut im Rennen! Im Sommerurlaubsmonat August wurden 357 Funde in der Statistik notiert! Noch 140 Funde … und noch 4 Monate Zeit…