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Bock, Doppelbock, Glas, Bamberg

Heute führte der Ruf des Böckchen die GeoJRs nach Bamberg.

Bamberg liegt an der Mündung der Flüsse Regnitz und Main und erstreckt sich über 7 Hügel. In der Altstadt gibt es gut erhaltene Bauten aus dem 11 bis 19 Jahrhundert. So zum Beispiel das alte mit Fassadenmalereien geschmückte Rathaus, das sich auf einer Insel in der Regnitz befindet und über Bogenbrücken erreichbar ist.

Das Welterbe Bamberg ist ein Juwel mit vielen Facetten. Als UNESCO-Welterbestadt (seit 1993) steht Bamberg auf Augenhöhe mit der Altstadt von Florenz, mit der Chinesischen Mauer, mit Machu Piccu und anderen bedeutenden Stätten.

Ihr wollt mehr erfahren? Hier geht es zum Quiz: „10 Fragen rund um das UNESCO-Welterbe – Altstadt von Bamberg“

Was für eine schöne Stadt! Die GeoJRs werden der Stadt zu gegebener Zeit einen längeren Besuch abstatten.

Kommen wir nun zum Böckchen. Bockbiere gehören zu den Starkbieren. Es sind ober- oder untergärige Biere, deren Stammwürzegehalt über 16 Grad Plato liegt und der Alkoholgehalt bei 6,5 % Volumsprozent und darüber. Es gibt sie in hell und dunkel, aber auch als Weizenstarkbier.

Das Weltenburger „Asam Bock“ ist eines von Sues lieblings Böcken. Und wer könnte dieses besser beschreiben als das „Weltenbuger Kloster“ selbst: Das flüssig‘ Brot: Kraftvoll und mächtig, malzig-aromatisch. Cremig und süß im Antrunk, vollmundig und feinherb im Geschmack.

Das Eisbock wird hergestellt, indem das Bier vereist und das gefrorene Wasser entfernt wird. Sue liebt Eisbock … z.B. das TAP9 Aventinus Eisbock ist ein traumhaft gutes Eisbock. Der mahagonifarbene, fast schwarze Eisbock für sinnlichen Genuss genießt man im Cognacschwenker.

Doppelbock, auch als „flüssiges Brot“ der Mönche und Nonnen bezeichnet. So diente der Doppelbock als Nahrungsmittelersatz für die Fastenzeit. Doppelbocknamen beinhalten bis heute die Endung -ator.

Ganz wichtig … auf das Glas kommt es an! Nur das richtige Glas hilft dem Bier sein Aroma zu entfalten und eine entsprechende Schaumkrone zu bilden. Mit dem richtigen Glas sieht das Bier also nicht nur besser aus, sondern schmeckt auch besser.

Mit ein paar Bierchen und Böckchen im Gepäck geht es nach Hause.

Eine bierige Cache Runde

Eventuell soll heute der heißeste Tag des Jahres werden. Morgen soll es allerdings regnen. Die möglichen Zeitfenster für solche Aktivitäten in der alten Heimat sind immer begrenzt und somit entschlossen Sue und JR es zu wagen die „Bier Runde“ zu laufen.

In der Beschreibung des 1. Caches steht: „Bier ist ein Getränk, das neben vielen Eiweißstoffen, Mineralien und Vitaminen Alkohol und Kohlensäure enthält. Die Rohstoffe sind Malz, Hopfen, Wasser und Hefe.“ Wer noch mehr über diesen guten Trunk erfahren möchte, löst am Besten die Nummer 1 plus die anderen 24 Rätsel.

Die Dosen sind alle fair versteckt und gut zu finden. Die Runde ist bestens gepflegt und zum größten Teil läuft man im Schatten.

Zwischen Nummer 22 und 23 besuchten die GeoJRs Max. Wer ist Max? Max steht auf dem Bärenplatz und mit einer Höhe von 717 Metern ist das der höchste Berg im Landkreis Kulmbach.

Nach 2,25 Stunden und 8,5 Kilometern waren sie zurück am Auto. Schnell nach Hause und dann auf zum Waldteich und das kühle Nass genießen.

2 Tage in Frankfurt

Sehr gut schlafen kann man in dem Hotel Steigenberger Metropolitan. Mit sehr freundlichen Personal, sauberen und geräumigen Zimmer, sowie rückenfreundlichen Matratzen war dies ein erholsamer Aufenthalt.

Der Klosterhof, schon seit 1936 wird im „Klosterhof“, direkt am alten Karmeliterkloster, nach alter Sitte deftig gebrutzelt und gekocht. Die GeoJRs haben hier gut gegessen und empfehlen das Lokal gern weiter.

Nach dem guten Mahl haben sie den Maintower besucht. Von der Besucherplattform, dem höchsten öffentlich zugänglichen Aussichtspunkt der Stadt Frankfurt am Main, haben Sie eine herrliche Sicht auf das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Bei schönem Wetter können Sie bis zum Taunus, Odenwald und Spessart blicken.

Zum Tagesabschluss besuchen Sie das o`reillys, einem netten irish Pub mit fantastischen Essen und Bier.

Tag 2: Im Museum für Kommunikation Frankfurt, den Experten für Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation, staunen die Beiden. Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs: 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. 1990 wurde der Museumsneubau mit seiner attraktiven Architektur eröffnet und die Villa dient der Verwaltung.

Nachmittag machen die Beiden einen Rundgang in Sachsenhausen. Sachsenhaußen liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt. Diese werden die Beiden bei der nächsten Reise nach Frankfurt auch besuchen.

Mittagessen nehmen die GeoJrs in der feinen frankfurter Küche, im Wirtshaus am Hühnermarkt, ein. Auch dieses Lokal ist eine Empfehlung wert und wir sicher wieder aufgesucht.

Fazit in Frankfurt kann man gut 3-5 Tage verbringen und hat noch nicht alles gesehen.

In Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum

Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.

Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur.
Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.

Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.

Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.

An diesem schönen Wochenende darf natürlich der ein oder andere Cache nicht fehlen. Ein paar Tradis, den Geist „GC88Z8V Historisches Regensburg“, 3 wunderschöne Multis (Regenburger Gassenjagd, Mord im Dom und Finde die Fehler I), den Wherigo „Zeig mir Regensburg“ und die Letterbox „Weltberbe Regensburg„. Die Labserie „UNESCO Weltkulturerbe Regensburg“ haben sie ebenfalls gut gefunden und zum Abschluss konnten sie sich ins Logbuch des Bonus eintragen.

Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.

Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. ​Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.

Wanderung zum Dreisessel

Heute steht die Wanderung zum Dreisessel auf dem Plan. Vom Gut Riedelsbach (800 m) zum Dreisessel (1312 m) kann man entspannt mit dem Auto fahren oder wie Sue und JR, straff bergauf und nach 4,1 km und über 500 Höhenmeter ist der Gipfel erklommen. Nach nur 85 Minuten stehen die Beiden vor der Tür des Berggasthof.

Die Beiden bestellen 2 Hutthurmer und den Wanderstempel „Dreisessel“ fürs Stempelheftchen.

Anschließend wandern die Beiden über den Kamm zum Dreiländereck.

Zurück im Hotel entspannen sie im Dachpool und der Panoramasauna.

Das war ein sehr schöner Tag.

Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 7. Station Bad Steben

Nach einer schönen Fahrt und einigen Auto-Caches kamen die Drei in Thüringen an und es wurde die Familie und Freunde besucht. Es wurde gegrillt, erzählt und viel gelacht.

Cachen im Bratwurstland!

Zuhause ist es eben am schönsten.

Zum 1. mal haben die Drei in der Park Villa übernachtet. Eine 4 Sterne Ferienwohnung mit Frühstück. Das war eine interessante Kombination und es hat den Dreien sehr gut gefallen.

Am nächsten Morgen, nach einem sehr gutem Frühstück, haben die GeoJRs die Caches der „Froschbach Runde“ gesucht, alle gefunden. Nach knapp 4 Stunden waren alle Logbücher signiert und ein Schleifchen an den Bonus gebunden.

Ein Abendessen im Gasthaus Hirschsprung in Eichenstein war das Highlight des Tages. Leckere Rouladen mit Klößen und ein Glas „Gottsmannsgrüner“.

Zu guter letzt noch ein Besuch in der „Therme Bad Steben“ und den vorletzten Urlaubstag entspannt ausklingen lassen.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 5. Station Hamburg

Von Lübeck nach Hamburg mit einem Abstecher zum „Timmendorfer Strand“. In Dänemark hatten die Drei die Füße in der Nordsee und am Timmendorfer Strand in der Ostsee. Und was darf nicht fehlen? Ein Cache! Cachen wo andere Urlaub machen steht im Listing von dem Tradi Proktologie am Strand.

Noch ein kurzer Abstecher zum „Niederegger Werksverkauf“ vor der kurzen Fahrt nach Hamburg.

In Hamburg angekommen haben die GeoJRs das Auto in der Tiefgarage abgestellt und dort blieb es bis zur Abreise! Dank der grandiosen öffentlichen Verkehrsanbindung, einer U-Bahn Station am Hotel und der kostengünstigen Tages-Familienkarte war ein entspanntes Reisen in der Stadt möglich.

Erster Stop ist das „Rathaus Büdchen“, ein kleiner netter Pavillion mit Getränkeausschank am Hamburger Rathausmarkt. Eine Runde Herrnbräu Zwickel und ein frisch belegtes Matjesbrötchen für die drei Weltenbummler.

Gut gestärkt wurde der Virtuelle Cache „Hamburg Rathaus / Hamburg City Hall“ besucht. Der Junge mit dem Kochlöffel hatte sich sehr gut versteckt, aber ein freundlicher Muggel aus dem Rathaus half gern bei der Suche.

Eiskaltes Bier direkt vom Hafen in einem Wort? BLOCKBRÄU! Gutes Essen, gutes Bier, nette Atmosphäre und eine hübsche Aussicht von der Dachterrasse.

Die „St. Pauli Landungsbrücken“ ist eine große Anlegestelle für Fährschiffe. Hier haben die GeoJRs eine Hafenrundfahrt mit der Hanseatic gemacht und die großen Containerschiffe und Millionen schweren Yachten angesehen. Ein Besuch bei dem Webcam Cache „Hamburger Bananenkreuzer“ war Pflicht und gestaltete sich als Herausforderung da die Sicht stark eingeschränkt war.

Auf dem Weg zum Hotel wurde noch „Der Geist vom alten Elbtunnel“ besucht. Beim durchqueren des Tunnels und dem Wissen welche Wassermassen über den Köpfen auf die Tunneldecke drückt kann einem etwas mulmig werden.

Zuletzt wurde noch der Cache „Hamburger Viewpoint“ besucht und dann ab ins Bettchen mit Vorfreude auf einen weiteren Tag in Hamburg.

Am 2. Tag haben die Drei mit dem Dampfschiff „St. Georg“ eine Alsterrundfahrt gemacht. Anschließend wurde die Elbphilharmonie und der Geist „Elbphilharmonie“ besucht. Die über 80 m lange Rolltreppe, mit einer Fahrtzeit von mehr als 2 Minuten ist schon eine Schau. Man bedenke, wenn hier jemand den Notaus drückt, dann muss die komplette Treppe geräumt werden und erst dann kann die Treppe wieder gestartet werden.

Nach einer Shopping Runde in der „Europa Passage“ haben die Drei das Planetarium aufgesucht. Zeiss trifft Hamburg! Sue hat schon vor längerer Zeit Tickets für die Vorstellung „CAPCOM GO! MIT APOLLO ZUM MOND 3D“ gebucht. Die 3D Vorstellung war faszinierend schön.