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JenTower in Jena

Sue und GeoLeonitar besuchen zusammen mit den Großeltern die Verwandtschaft und machen einen Zwischenstopp in Jena.

Schon von Weitem zusehen und der Opa Klaus hat hier gearbeitet und geholfen ihn zu bauen, halten sie am JenTower. Der JenTower ist aktuell 159,60 m hoch und ist somit das derzeitig höchste Bürogebäude der neuen Bundesländer. Dem Volk ist er unter dem Namen Keksrolle bekannt.

Wieder am Boden angekommen werden vor der Weiterfahrt noch die beiden Tradi „ Der Schalenturm“ und „Am Pulverturm gesucht, gefunden und geloggt.

Travel to the moon by KTM

Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.

Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.

Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.

Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.

Dainese, LAB Adventure und gutes Essen

Die GeoJRs sind das erste Mal in 2021 in Stuttgart unterwegs. Der Anlass ist ein Besuch im Dainese Store. JR möchte eine neue Kombi für die „Ready to Race“ Ausflüge kaufen. Der Empfang, trotz das die GeoJRs Punkt 10 Uhr, direkt zur Öffnung eintreten, war freundlich. Sie schauen sich kurz um und werden anschließend sehr gut beraten. Leider war das gewünschte Modell nicht am Lager und JR wird es Online kaufen.

Anschließend ging es auf LAB Cache Tour. 3 Stuttgarter Abenteuer wollen die beiden bestreiten.

Das Bohnenviertel war der 1. Stopp und dieses haben die GeoJRs or längerer Zeit zum cachen besucht. Das Viertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Seinen Namen erhielt das Bohnenviertel ursprünglich seiner armen Bewohner wegen, die in ihren Gärten Bohnen anpflanzten. Lange Zeit hingen Bohnen an Schnüren und Welschkorn an Stangen girlandenartig an den Häusern. Die Bewohner des Bohnenviertels galten in Stuttgart als orginell und sonderlich. Man sprach von ihnen als „Veschperlesmoischter“ und „Knackwurschtprivatiers“. Diese typische Mischung hielt sich über Jahrhunderte. Noch heute finden sich hier eine Vielzahl von Trödelläden, die neben diversen Cafés, Kneipen und Weinstuben zum Bummeln einladen. Heute wollen Sue und JR die LABs im Viertel absolvieren. Sie führen die Beiden zu dem Hotel „Der Zauberlehrling“, zur Weinstube „Die Kiste“, dem „Schellenturm“, den Cafés „Drei Mohren“ und „Basta“. Abschließend wurde der Bohnenviertel Bonus gesucht, gefunden und geloggt.

Weiter ging es mit einem „kleinen Spaziergang durch Stuttgart“. Der Start der LAB Runde ist am Centralbahnhof. Der Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schloßstraße. Gewusst?Weiter geht es zum Schlossplatzspringbrunnen, dann zum Hutzelmännlein und zuletzt zur Stuttgardia.

Als nächstes wurde die Stuttgarter Kulturmeile besucht. Dieses LAB Adventur führt seine Besucher zum Stadtpalais, zur württembergischen Landesbibliothek, zum Landtag, der Staatsgalerie und dem württembergischen Staatstheater.

Zum Mittagessen lädt JR seine Sue ins Brauhaus Schönbuch ein. Nach so vielen Monaten, einfach Platz nehmen, bestellen und genießen, war einfach herrlich.

Die letzte Runde des Tages wurde in Vaihingen besucht. Auf den Spuren von Robert Leicht. Im Jahre 1878 erwarb er die Vaihinger Gaststätte „Zum Ochsen“ und gründete dort die Bier-Brauerei Robert Leicht („Schwabenbräu“). Die meisten Gebäude, auch die Brauerei, sind leider bereits Geschichte. Eine nette Runde! Zum LAB Adventure gehört der Bonus GC92BN4 fliessend Schwabisch. Dieser ist allerdings in einer Eibe und dem Baumfrisör zum Opfer gefallen.

Lab Tag bei den GeoJRs

Mit Schirm, Charme, Hut und der Hoffnung auf besseres Wetter hatten sich Sue und JR aufgemacht ein paar LAB Adventure zu besuchen.

Der 1. Stopp war in Forst. Die Gemeinde Forst hat ihren Ursprung in Steinzeitsiedlungen im Lußhardtwald. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahre 1161. Im Jahre 1644 wurde das Dorf infolge des Dreißigjährigen Krieges zerstört. Früher hieß die Gemeinde Forst bei Bruchsal. Sie trägt den Beinamen Baden, also Forst/Baden. Das Lab Adventure „Spaziergang in Forst“ war interessant und hat sehr viel Spaß gemacht.

Weiter ging die Reise zu den „Außerirdischen in Rheinsheim„. Rheinsheim grenzt unmittelbar an die Stadt Germersheim in Rheinland-Pfalz, Huttenheim (Philippsburg) und die Stadt Philippsburg. Die Runde war schön angelegt und ein echtes Abenteuer. Unterwegs wurde der Tradi „GC8QFE3 Geben und nehmen“ besucht. Da hatten die Beiden erst mal Tomaten auf den Augen und als sie gefühlt jedes Buch einmal in der Hand hatten kam der AHA Effekt. Tolles Versteck. An der letzten Adventure Station durften die GeoJrs „pixifan“ kennenlernen und nach einer kurzen Unterhaltung ging es zum Bonus „GC8Z88J Aliens in Rheinsheim Bonus„.

Nächster Stopp war Philippsburg. Überregional bekannt ist die Stadt als Standort des stillgelegten Kernkraftwerks Philippsburg. Beim Absolvieren des LAB Adventure „Malerei in Philippsburg“ konnten sie fünf von acht Wandbilder finden. Die historischen Wandbilder zeigen die geschichtliche Vergangenheit der ehemaligen Reichs- und Festungsstadt Philippsburg.

Der nächste Stopp liegt am linken Rheinufer, zwischen Ludwigshafen am Rhein/Mannheim und Karlsruhe. Auf der anderen Rheinseite liegt Philippsburg. Mitten durch die Stadt Germersheim fließt die Queich, die vor Ort von links in den Rhein mündet. Die Adventure Labs „Festungsstadt Germersheim“ folgen der Queich.

Der letzte Stopp war das LAB Adventure „Historisches Lingenfeld„. Lingenfeld liegt in der Oberrheinebene, in der Südpfalz, zwischen dem Fluss Rhein im Osten und der Deutschen Weinstraße im Westen. Der Ort liegt 104 Metern höher als die umliegenden Gemeinden am Rhein, deshalb kann Hochwassergefahr nahezu ausgeschlossen werden.

Zum Schluss wurde der Virtuelle „GC891P1 Mariensaule Lingenfeld“ besucht und anschließend fahren Sue und JR mit 29 Funden zufrieden nach Hause.

Besuch beim Matterhörnle

Das Matterhorn ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt.

Natürlich reist man nicht mal so eben zum Matterhorn und besteigt dieses! Eine nette und witzige Alternative ist das Matterhörnle in Güglingen.

Sue hat ihre Laufrunde heute verlegt und den neuen Tradi s`Matterhörnle besucht, gesucht, geloggt und das Matterhörnle natürlich nicht bestiegen!

Nach dem Eintrag im Logbuch hat Sue bei den Ownern „Guten Tag“ gesagt und bei einem Kaffee wurde seit langem mal wieder über Caches, Caches und andere Themen gequatscht. Sehr schön war es!

Jetzt aber flott nach Hause laufen. Die 7 km für den Rückweg ist Sue in 1 Stunde 7 gelaufen, das war sportlich und dann wurden zügig die Thüringer Klöße zubereitet. 12:15 Uhr stand der Braten auf dem Tisch.

Sonnenaufgang im schönen Kirbachtal

Nach einem Frühstück zu zweit, da die Junioren noch geruhen zu schlummern, ruft JR: „Auf geht´s Sue, wir holen heute ein paar der gelösten Rätsel im Kirbachtal“.

Die 1. Dose war bewusst der Tradi UsK „Blick vom Rudersberg“. Hier ist der Name Programm und so durften die Beiden nach einem kleinen Spaziergang bei eisigen Minus 6,5 Grad Celsius diesen wunderschönen Sonnenaufgang genießen.

Es sind nette Rätsel im schönen Kirbachtal versteckt und einige davon konnten Sue und JR heute finden und die Logbücher signieren.

Das war ein wunderschöner Start in den Sonntag .