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Igel-Rettung

Gestern Nachmittag haben Cleo und Sue die Nachmittagssonne genossen und dann hört Sue ein Geräusch. Die Cleo hat das natürlich auch gehört und geht mit auf die Suche. Sue findet einen Igel, der trotz Fensterschachtabdeckung in den Fensterschacht gefallen ist und versucht die Wand hoch zu krabbeln. Der arme Kerl scheint länger dort fest gesessen zu haben.

Sue holt ihn vorsichtig heraus und erkennt schnell das der kleine Igel Hilfe braucht. JR fährt mit Sue und dem Igel zum Tierarzt. 5 Minuten nach der Schließung kommen sie an, aber zum Glück ist die Praxis noch besetzt.

Der Igel bekommt eine 100 ml Infusion unter die Haut und schon wenige Minuten später wirkt er mobiler.

Der Igel bekommt ein Schälchen Wasser und Katzenfutter, und er darf sich eine Nacht im Waschraum der GeoJRs erholen.

Nach dem Frühstück setzen JR und Sue den kleinen Racker in den Garten. Alles Gute kleiner Kerl.

JenTower in Jena

Sue und GeoLeonitar besuchen zusammen mit den Großeltern die Verwandtschaft und machen einen Zwischenstopp in Jena.

Schon von Weitem zusehen und der Opa Klaus hat hier gearbeitet und geholfen ihn zu bauen, halten sie am JenTower. Der JenTower ist aktuell 159,60 m hoch und ist somit das derzeitig höchste Bürogebäude der neuen Bundesländer. Dem Volk ist er unter dem Namen Keksrolle bekannt.

Wieder am Boden angekommen werden vor der Weiterfahrt noch die beiden Tradi „ Der Schalenturm“ und „Am Pulverturm gesucht, gefunden und geloggt.

Travel to the moon by KTM

Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.

Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.

Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.

Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.

Wandern in Thüringen: Ziehmestalbrücke, Wysburg, Höllental, Grünes Band

Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.

Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.

Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.

Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.

Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.

Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.

Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.

Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!

Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.

Dainese, LAB Adventure und gutes Essen

Die GeoJRs sind das erste Mal in 2021 in Stuttgart unterwegs. Der Anlass ist ein Besuch im Dainese Store. JR möchte eine neue Kombi für die „Ready to Race“ Ausflüge kaufen. Der Empfang, trotz das die GeoJRs Punkt 10 Uhr, direkt zur Öffnung eintreten, war freundlich. Sie schauen sich kurz um und werden anschließend sehr gut beraten. Leider war das gewünschte Modell nicht am Lager und JR wird es Online kaufen.

Anschließend ging es auf LAB Cache Tour. 3 Stuttgarter Abenteuer wollen die beiden bestreiten.

Das Bohnenviertel war der 1. Stopp und dieses haben die GeoJRs or längerer Zeit zum cachen besucht. Das Viertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Seinen Namen erhielt das Bohnenviertel ursprünglich seiner armen Bewohner wegen, die in ihren Gärten Bohnen anpflanzten. Lange Zeit hingen Bohnen an Schnüren und Welschkorn an Stangen girlandenartig an den Häusern. Die Bewohner des Bohnenviertels galten in Stuttgart als orginell und sonderlich. Man sprach von ihnen als „Veschperlesmoischter“ und „Knackwurschtprivatiers“. Diese typische Mischung hielt sich über Jahrhunderte. Noch heute finden sich hier eine Vielzahl von Trödelläden, die neben diversen Cafés, Kneipen und Weinstuben zum Bummeln einladen. Heute wollen Sue und JR die LABs im Viertel absolvieren. Sie führen die Beiden zu dem Hotel „Der Zauberlehrling“, zur Weinstube „Die Kiste“, dem „Schellenturm“, den Cafés „Drei Mohren“ und „Basta“. Abschließend wurde der Bohnenviertel Bonus gesucht, gefunden und geloggt.

Weiter ging es mit einem „kleinen Spaziergang durch Stuttgart“. Der Start der LAB Runde ist am Centralbahnhof. Der Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schloßstraße. Gewusst?Weiter geht es zum Schlossplatzspringbrunnen, dann zum Hutzelmännlein und zuletzt zur Stuttgardia.

Als nächstes wurde die Stuttgarter Kulturmeile besucht. Dieses LAB Adventur führt seine Besucher zum Stadtpalais, zur württembergischen Landesbibliothek, zum Landtag, der Staatsgalerie und dem württembergischen Staatstheater.

Zum Mittagessen lädt JR seine Sue ins Brauhaus Schönbuch ein. Nach so vielen Monaten, einfach Platz nehmen, bestellen und genießen, war einfach herrlich.

Die letzte Runde des Tages wurde in Vaihingen besucht. Auf den Spuren von Robert Leicht. Im Jahre 1878 erwarb er die Vaihinger Gaststätte „Zum Ochsen“ und gründete dort die Bier-Brauerei Robert Leicht („Schwabenbräu“). Die meisten Gebäude, auch die Brauerei, sind leider bereits Geschichte. Eine nette Runde! Zum LAB Adventure gehört der Bonus GC92BN4 fliessend Schwabisch. Dieser ist allerdings in einer Eibe und dem Baumfrisör zum Opfer gefallen.

Simson & Duke … Ready to Race … Full Force Forward

Alt und Jung reiten auf Alt und Jung … Ready to Race … Full Force Forward … mit voller Kraft voraus .

Die alte Lady aus Suhl und die hübsche Schnitte aus Mattighofen teilen sich eine Garage. Bis auf 2 Räder, einen Rahmen, einen Motor … haben die beiden Hübschen allerdings nicht viel gemeinsam. Die Duke ist der Simson technisch weit überlegen und dennoch sind beiden ein dynamisches Duo.

Nun liegen nicht nur zwischen den beiden Maschinen ein paar Jahrzehnte. Auch in der Führerscheinwelt hat sich einiges verändert. So fuhr Sue im Jahre 1997 die Simson mit dem Führerschein der Klasse 1B. Mit dem 1B durfte man Motorräder mit maximal 80 km/h fahren. Dieser wurde mittlerweile durch den A1 ersetzt und mit diesem darf GeoLeonitar seine Duke mit 125 ccm fahren.

Immer wieder Müllheim

Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.

Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.

Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.

Anschließend wurde in Niederhausen gestoppt und das Lab Adventure GC91FDQ Bonus zum Adventure das Geheimnis des Mönchs absolviert. Das war eine nette Runde mit schönen Final.

Nächster Stopp war das Lab Adventure GC93X7W Bonus zum Adventure das Fischermädchen in Oberhausen. Auch hier fanden sie eine schöne und interessante Runde mit netten Finale.

Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.

Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.

Labcaches im Meerrettichdorf Urloffen

Früher war Urloffen zunächst durch den Hanf- und Tabakanbau bekannt. Später, zu Beginn des letzten Jahrhunderts, kam der Meerrettichanbau hinzu, der dem Ort durch den Handel mit der scharfen Wurzel im gesamten badischen Raum große Bekanntheit verlieh. In den letzten Jahren sind es Früchte wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Apfelkulturen, die dem „Handelsvölkchen“ einen respektablen Ertrag einbringen. Der Meerrettichanbau am Ort ist zurückgegangen. Heute gibts es noch drei Meerrettich verarbeitende Betriebe am Ort, der Anbau allerdings findet in den benachbarten Gemeinden statt.

Nachdem JR und Sue die schöne und interessante Labcache Runde in Urloffen gelaufen sind und alle Fakten zusammen getragen waren, wurde der Bonus errechnet und anschließend gesucht und gefunden.

Geister der Vergangenheit

Heute morgen brachte GeoLeonitar zusammen mit Sue seinen Muggel nach Hause. Anschließend besuchten die Beiden den „Alten Friedhof“ in Ludwigsburg. Auf dem vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert belegten Friedhof werden keine Bestattungen mehr durchgeführt. Dort erhaltene Gräber sind zum größten Teil Soldatengräber. Die Friedhofskapelle wurde zu einem Ehrenmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs umgestaltet. Östlich davon findet man ein Ehrenmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs.

Die bedeutendste Grabstelle ist die des württembergischen Königs Wilhelm II. der in einem Erdgrab im Nordwesten der Anlage bei seiner ersten Frau Marie zu Waldeck und Pyrmont, seiner zweiten Frau Charlotte zu Schaumburg-Lippe und seinem Sohn Ulrich aus erster Ehe begraben liegt.

Außerhalb ist der Tradi GC95RPB Geister der Vergangenheit zu finden. Es gibt ein neues Logbuch und die Beiden tragen sich an der 2. Stelle ein. Wenige Meter entfernt liegt der Tradi GC8T5Q3 Stadtmauer-Ludwigsburg. Den haben JR und Sue vor Wochen schon mal erfolglos gesucht. Ganz schön gut versteckt.

Weiter geht der Ausflug. Im ehemaligen Steinbruch Hubele kann man den Earthcache GC22YYG Steinbruch Hubele Earthcache finden. Die Fragen können mit Hilfe der Informationstafel zügig beantwortet werden und die Logfreigabe liegt vor. Das ist ein Earthcache ganz nach dem Geschmack der GeoJRs. Noch schnell ein Photo für den Log und es geht nach Hause.

Kein Aprilscherz, Ein wunderschöner Tag mit Premiere

Mit 160 Pferden im Gespann fährt JR mit seiner Sue bei strahlenden Sonnenschein in Richtung „Schwarzwaldhochstraße“. Sie führt über 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden. Die GeoJRs sind sie von Baden-Baden nach Freudenstadt und anschließend wieder zurück nach Baden-Baden gefahren. Bei einer Höhenlage zwischen 700 und 1164 m findet man auch am 01. April noch Schnee an den Straßenrändern.

Entlang der Strecke hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schwarzwaldtäler, das Rheintal und das Elsaß bis in die Vogesen. Dazu gibt es zahlreiche touristische Highlights wie zum Beispiel den Mummelsee.

Am Mummelsee suchen, bzw. erfüllen die Beiden die Logbedingung, für den Virtuellen GC7B6V9 Mummelsee den 6000er Fund.

Das war ein sehr schöner 1. April 2021!