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Ein Tag in … Oma war noch niemals in Straßburg

Nach einem guten Frühstück geht die Reise los. Heute wollen die GeoJRs mit der Oma einen Ausflug nach Frankreich, nach Straßburg, machen.

Straßburg ist die Hauptstadt der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine im Nordosten Frankreichs und auch offizieller Sitz des Europäischen Parlaments, welches die Drei auf der Stadtrundfahrt auf der Ill bestaunen konnten.

Ein Muss ist das Schauspiel der Astronomischen Uhr. Sie steht im Münster, rechts neben dem Altar und schlägt als einzige Uhr der Welt um 13 Uhr. Das Münster ist ein Bauwerk, das aus dem Sandstein der Vogesen gefertigt wurde und von außen sehr imposant wirkt.

Die Drei schlenderten durch „Le Petite France“. Zahlreiche kleine Fachwerkhäuser mit angeschlossener Gastronomie laden zum Verweilen ein. Sie suchen Sie eines mit Außengastronomie aus und es gibt, selbstverständlich, einen Elsässer Flammkuchen, Wein für die Oma und ein „Bier des Monats“ für Sue und JR.

Natürlich darf ein Cache in der Stadt der Brücken nicht fehlen. Der Tradi GC113XR_Vue sur les ponts couverts a Strasbourg konnte sich nicht lange vor den GeoJRs verstecken und somit war es ein rund um gelungener Ausflug.

Mit den Falträdern das Grüne Band erkunden

Vom Todesstreifen zur Lebenslinie.
Wo früher Grenzzäune, Mauern und Minenfelder eine unüberwindbare Grenze bildeten, kann sich heute die Natur ungestört entfalten.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Kolonnenweg entlang der ehemaligen Grenze an vielen Stellen nicht mehr befahrbar ist oder befahren werden sollte, da vielerorts Wildschutzgebiete am Grünen Band eingerichtet wurde.

Die GeoJRs fuhren heute über Blankenberg, vorbei an Pottiga zur „Grünen Band Brücke“. Stand heute gibt es hier keinen Geocache. Damit morgen viele diesen wunderschönen Ort finden können, lassen Sue und JR den Tradi „lhu-blumenaumuhle-grune-band-brucke“ zurück.

Den Straßennamen „Grüne Band Brücke“ gibt es außer in Pottiga in keinem anderen Ort bzw. keiner anderen Stadt in Deutschland. Der Straßenname Grüne Band Brücke in Pottiga ist somit einzigartig in Deutschland.

1 Tag LabAdventure in Bayreuth

Die GeoJRs waren heute auf Abenteuerreise in Bayreuth. Bayreuth ist eine Stadt am Roten Main in Bayern. Im Stadtzentrum befindet sich das Richard-Wagner-Museum und die Wagners Opern werden im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt, dem Austragungsort der jährlichen Bayreuther Festspiele.

Folgende Lab wurden absolviert:

1. Lab Runde: STREETART IN BAYREUTH

2. Lab Runde: Bayreuth und seine Museen

3. Lab Runde: Richard Wagner und das verlorene Orchester

4. Lab Runde: Bayreuther Schlösser

5. Lab Runde: Friedhöfe in Bayreuth

Wandern zum Schneeberg & Ochsenkopf

Sue und JR machen Urlaub Daheim im schönen Thüringen und heute steht auf dem Programm.

Der Schneeberg ist mit 1051 m ü. NHN der höchste Berg im Fichtelgebirge. Die Wanderroute hat JR bei Komoot gefunden. Und das war eine gute Wahl. Die Beiden sind die Tour von 9,7 km mit 336 Höhenmetern in 2:35 Stunden gelaufen und weiter geht es zum Ochsenkopf.

Der Ochsenkopf zwischen Warmensteinach, Fichtelberg und Bischofsgrün im oberfränkischen Landkreis Bayreuth ist mit 1024 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges.

Es gibt hier einen bequemen und einen anderen Weg nach oben. Die GeoJRs haben den Anderen gewählt. Die Wegstrecke sind nur 2,55 km, allerdings mit 253 Höhenmetern nicht zu unterschätzen. Oben angekommen gönnen sich die Beiden ein Mönchshof und einen Snack. Für den Abstieg wählen sie den Sessellift nach. Das war ein Spaß.

JR hat heute zum 1. Mal eine Kreuzotter, eine sehr junge Kupferotter, in freier Natur gesehen. Die Kleine hat ganz schön gefaucht!

1. Mega in 2021 … GCmeetsBC – Wasser & Wein

Juchuh… heute war es endlich soweit. JR und Sue besuchen das Mega GCmeetsBC in Bad Cannstatt. Das letzte Event in 2020 war das Mega in Bonn Ende Februar. Wie haben die beiden es vermisst.

Das Cachemobil wurde in der Tiefgarage in Stuttgart bgestellt und dann fuhren die GeoJRs mit der U-Bahn nach BC raus. Mit dem VVS-Tagesticket war die Anreise sehr entspannt. Danke an das Eventteam für die Organisation des Tickets.

Nach dem Ausstieg aus der Bahn ging es auch schon los. Das Eventteam hat 10 Lab Adventure vom Bahnhof bis zum Kursaal gelegt und den Cachern den Fußweg zum Event versüßt. das war ein Spaß.

Am Event angekommen, wurde zügig eingecheckt und schon waren sie mitten im Geschehen. Es wurden die 2 Indoor Lab Adventure absolviert, Geocoins getauscht, das zum Event passende Logbuch signiert und dann ging es wieder raus. Am angrenzenden Biergarten wurde eine Halbe und ein Snack genossen. Anschließend wurde das Adventure im Kurpark absolviert. Unterwegs trafen die Beiden auf eine größere Ansammlung von Cachern und siehe da, hier liegt das Final eines Rätsels. Das war ein sehr schöner Tag!

Geocachingtag 2021

Den Geocachingtag 2021 haben die GeoJRs mit 3 LAB Adventure und einem Einkauf im Trigema Testgeschäft gefeiert. Nun hat Sue die Vierte, und vermutlich nicht die Letzte, Park-App installiert. Was tut man nicht alles um Bargeldlos parken zu können.

Es waren 3 sehr schöne und informative Runden. Wieder Zuhause angekommen hat GeoLeonitar eingeladen seine neue XBox einzuweihen. Das war ein Spaß!

Travel to the moon by KTM

Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.

Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.

Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.

Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.

Wandern in Thüringen: Ziehmestalbrücke, Wysburg, Höllental, Grünes Band

Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.

Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.

Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.

Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.

Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.

Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.

Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.

Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!

Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.

Immer wieder Müllheim

Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.

Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.

Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.

Anschließend wurde in Niederhausen gestoppt und das Lab Adventure GC91FDQ Bonus zum Adventure das Geheimnis des Mönchs absolviert. Das war eine nette Runde mit schönen Final.

Nächster Stopp war das Lab Adventure GC93X7W Bonus zum Adventure das Fischermädchen in Oberhausen. Auch hier fanden sie eine schöne und interessante Runde mit netten Finale.

Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.

Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.

Labcaches im Meerrettichdorf Urloffen

Früher war Urloffen zunächst durch den Hanf- und Tabakanbau bekannt. Später, zu Beginn des letzten Jahrhunderts, kam der Meerrettichanbau hinzu, der dem Ort durch den Handel mit der scharfen Wurzel im gesamten badischen Raum große Bekanntheit verlieh. In den letzten Jahren sind es Früchte wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Apfelkulturen, die dem „Handelsvölkchen“ einen respektablen Ertrag einbringen. Der Meerrettichanbau am Ort ist zurückgegangen. Heute gibts es noch drei Meerrettich verarbeitende Betriebe am Ort, der Anbau allerdings findet in den benachbarten Gemeinden statt.

Nachdem JR und Sue die schöne und interessante Labcache Runde in Urloffen gelaufen sind und alle Fakten zusammen getragen waren, wurde der Bonus errechnet und anschließend gesucht und gefunden.