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1. Wander-Cacher-Runde in 2019

Die richtige Cacher-Runde finden ist meist gar nicht so leicht. Man muss das Wetter und die Umgebung kennen. Ist es kalt genug das der Wald gefroren ist, wird in dem Wald gerückt oder lieber eine Städetour? Heute morgen zeigte das Thermometer -5 Grad Celsius und Sue holte die Best British Writers 17./18.Jh. Letterbox Runde hervor. Schon lange möchte sie diese laufen und jetzt war es endlich soweit. Die 6 km lange Runde hat eine sehr schöne Wegführung mit einem Teil im Wald und einen Teil über die Wiese. Bei eisigen Temperaturen und strahlenden Sonnenschein war es eine Freude die Stempel zu finden und ins JREwing-Cacherbuch zu stempeln. Abschließend konnte der Bonus eingesammelt werden und weiter geht es. Nach kurzer Fahrt standen sie vor der 2. Runde. Die Sternzeichenrunde von 2-Sterne mit nur 4,5 km wollten die Beiden noch laufen. Auch diese Runde hat eine schöne Wegführung, die Koordinaten sind gut eingemessen und mit Hilfe der Hinweise ist das Finden kein Problem. Inklusive eines Bonus war die Runde nach bisschen mehr als 1 Stunde fertig. Zusammenfassend war es es ein sehr schöner Vormittag und mit etwas Beifang haben JR und Sue 34 weitere Smileys auf die Karte gezaubert.

Mittag in Regensburg

Die GeoJRs sind, mit Zwischenstopp in Regensburg, auf dem Weg in den Bayrischen Wald.

In Regensburg, seit 2006 Welterbestadt der UNESCO , könnt ihr die Altstadt, den Dom, ein oder zwei Caches oder einen anderen schönen Ort besuchen.

Durch bzw. um das schöne Regensburg herum fließen die Flüsse Donau, Regen, Naab und Schwarze Laber zusammen. Egal, ob ein kleiner idyllischer Fluss oder ein großer imposanter wie die Donau – diese Regensburger „Lebensadern“ geben Stadt und Umland das gewisse Etwas.

Eine gut bürgerliche Küche kann man in den Bischofs Braustuben genießen und wer noch etwas Taschengeld zur Verfügung hat schaut beim Hutkönig oder Damasko vorbei.

Idar-Oberstein

Sue und JR sind auf den Weg nach Idar-Oberstein. Unterwegs finden sie den einen oder anderen Cache und der „GC7RJZZ-Nur ein Statistikpunkt an der Autobahn“ war der Schönste seit langer Zeit. Mit viel Liebe zum Detail präsentiert sich die Dose direkt am Parkplatz „Türkberg“.

In Idar-Oberstein schläft man am besten im Parkhotel, dem ersten Haus am Platz.

Was isst man in Idar-Oberstein? Einen Spießbraten in „Dem Spießbratenhaus„, Restaurant Alte-Kanzlei.

Besuchen könnt Ihr das Edelsteinmuseum, die Weiherschleife, das Industriedenkmal Jakob Bengel, die Edelsteinmine am Kaulenberg, die Felsenkirche oder einen anderen der interessanten Orte.

Zu guter Letzt könnt Ihr beim Fissler Werksverkauf vorbei schauen und überlegen ob was fehlt in der Küche.

Nach dem Brocken …

Diesen schönen Ort durften Sue und JR heute morgen finden!

Auf der Heimreise wurden Sue und JR von Schneetreiben überrascht und nicht nur die Beiden, nein auch die Räumfahrzeuge auf der Autobahn waren überrascht und rückten teilweise gar nicht erst aus.

Nachdem die Beiden gestern auf dem Brocken waren … ganz nach dem Zitat von:

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine „(1824)

Wurde das Cacher“Wander“Wochenende nach ca. 980 gefahrenen und ca. 37 gelaufenen Kilometern heute beendet.

Brockenblick am Torfhaus

Bevor sie nach Torfhaus aufgebrochen sind, haben sie das „Rathaus“ Hannoversch Münden, mit dem Weltnettesten Pförtner, und den Weserstein besucht.

Von Hannoversch Münden brachen Sue und JR heute in Richtung Brocken auf. Ein paar sehr schöne Caches lagen auf dem Weg.

In Göttingen haben sie den GöCam Cache besucht und auf dem Göttinger Weihnachtsmarkt einen Autofahrerpunsch und einen Eierpunsch genossen. Kennt Ihr die Gänseliesel? Deutschlands meist geküsstes Mädel.

Unterwegs haben sie den Geist von Krebek besucht. Wusstet ihr das hier der Mittelpunkt Deutschlands liegt?

In Bad Harzburg gibt es neben sehr guter bürgerlicher Küche den Webcache „Jungbrunnen„.

In Torfhaus angekommen wurden die fehlenden Caches im Torfhausmoor und anschließend die 10 Labs gesucht.

Bei gutem Essen und Kaminknistern wurde der Abend gemütlich beim Event „Der Bergruft… Brockenblick am Torfhaus “ beendet und ab in die Heia… morgen früh ruft der Berg.

Zwischenstopp in Hannoversch Münden

Hannoversch Münden genannt ist eine Stadt im Landkreis Göttingen, Südniedersachsen, an der Grenze zu Hessen sowie unweit von Thüringen. Die Ortschaft befindet sich am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Deshalb wird die Stadt auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt.

Nach einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt haben Sue und JR noch den Fangenturm besucht und dann ab ins Bettchen… morgen gehts nach Torfhaus…. Der Berg ruft…

5 mal werden wir wach… heissa

… dann ist Brockenfrühstück!

Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine „(1824)
Hoffentlich erwischen wir nicht einen der 300 Nebeltage.
 
Wer sich noch nicht angemeldet hat kann dies hier nachholen.
 
Walking in a Winter Wonderland …
 

Vorschlage für die Wanderrouten. Die Startpunkte sind als Wegpunkte angelegt:
– Startpunkt 1: Torfhaus (einfache Wegstrecke: ca. 8,0km)
– Startpunkt 2: Oderbrück (einfache Wegstrecke: ca. 7,5km)
– Startpunkt 3: Schierke (einfache Wegstrecke: ca. 6,5km)

Es wird 20 LABs geben.

10 Lab-Caches – 6. Brockenfrühstück – Second Chance (ab 15.12.2018)

10 Lab-Caches – Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus (ab 14.12.2018)

Wir sehen uns bei Sonnenaufgang auf dem Berg.

Aussichtsplattform Pottiga – Skywalk

Zwischen Pottiga und Eisenbühl befindet sich die Aussichtsplattform „Wachhügel“ über der Blumenaumühle. Die 2011 erbaute Aussichtsplattform erinnert an den berühmten „Grand Canyon Skywalk“. Der Aussichtspunkt befindet sich über dem ehemaligen DDR-Kolonnenweg, sprich nicht nur an sondern direkt über der früheren Grenze.

Sue, JR, GeoLeonitar und sein Muggel haben heute den ehemaligen Grenzstreifen besucht.

Mehr Infos unter: www.unser-thueringen.de

GPS Daten: N50 24.661 E11 44.540

Die alte Saaldorfer Brücke

Nachdem im Jahre 1931 der Bau der Bleiloch Sperrmauer beendet war, wurde 1932 die alte Saaldorfer Brücke gesprengt und das ursprüngliche Saaletal überflutet. 

Heute sind die JRs hier vorbei gekommen und der Wasserstand der Saale ist so niedrig, das die Überreste der alten Brücke nicht nur zu sehen waren, sondern die JRs auch auf ihr entlang liefen. 

GPS Daten: N50 26.960 E11 41.471