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Der Berg ruft

Der Berg ruft! Bevor die Fahrt nach Ilsenburg losgehen kann besuchen Sue und JR den Geist „GC7B9MA Palast der Winde„. Schnell wird klar warum das Gebäude so genannt wird. So ein schöner Cache zum Start in den Tag.

Der nächste Stopp ist in Duderstadt. In Duderstadt besuchen sie den Geist „GC7B7XJ Das Duderstädter Rathaus„. Im Westturm des Rathauses wohnt hinter einer blau-gelben Turmluke der Anreischke – das Wahrzeichen der Stadt Duderstadt – in seinem Turmquartier. Die Logaufgabe ist ein Bild mit dem Anreischke dem Log anzuhängen. Dieser zeigt sich zusammen mit dem Glockenspiel um 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Uhr. Wer zu einem anderen Zeitpunkt zum Cache kommt darf die Alternativaufgabe „ein Bild von den Holzfiguren am Treppenaufgang“ wahrnehmen. Da Sue und JR gegen 10 Uhr beim Anreischke stehen nutzen sie gern die Alternativaufgabe.

Nun sind die Beiden in Thüringen angekommen und während JR den Wagen tankt, erfüllt Sue die Logbedingung für den Earth Cache „GC2KR7C Kali – Das weiße Gold„.

Bereits 1507, wenige Jahre nach der Entdeckung Amerikas, berichtete ein Nordhäuser Stadtschreiber über den Kornbranntwein, den er als ,, gebranntes Wasser“ bezeichnete. So wissen wir heute, dass in Nordhausen bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gebrannt wurde. 2016 Nordbrand Nordhausen avanciert zum größten Spirituosenproduzenten der Bundesrepublik und betreibt die größte private Kornbrennerei. Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei liegt am Rand von Nordhausens Altstadt in der Grimmelallee 11. Bevor die GeoJRs den Shop betreten haben sie den Tradi „GC7ZQEF Traditionsbrennerei“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend wird eingekauft und weiter geht es Richtung Torfhaus.

In Torfhaus angekommen besuchen die Beiden das Vorabendevent „GC81VBE Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus„. Zusammen mit neuen Bekanntschaften werden die LABs gelöst und anschließend können sie mit Hilfe den Earth Cache „GC2R6XB Harzer Urgesteine“ lösen.

Die Beiden haben bereits am Nachmittag im Berghotel Ilsenburg eingecheckt. Das Hotel ist sehr zu empfehlen. Sehr freundliches Personal, bequeme Betten und ein großes Frühstücksbuffet mit frischen Lebensmitteln. Ein solches Frühstück ist ein guter Start in den Tag.

Das Abendessen nehmen Sue und JR in der „Nagelschmiede“ ein. Das sich seit dem Jahr 2017 neu definierende Restaurant, nun unter dem Namen „Nagelschmiede by Christian Meierding Schmidt“, konnte sich seit der Neueröffnung gut etablieren. Gastronomie in einem authentischen Stil aus Herzlichkeit, subtiler Hintergrundmusik, warmen Farben im Mix aus Holz und Stein schaffen die geeignete Wohlfühlatmosphäre, die durch eine kreative Küche abgerundet wird.

Jetzt ab ins Bettchen … morgen 2. Frühstück auf dem Brocken.

Herbstsonne und Winterschlaf

Während Sue sich noch im Bettchen räkelt ist JR bereits auf dem Weg zum Bäcker um seine Familie mit frischen Backwaren zu versorgen. Einen richtigen Bäcker gibt es nicht in LHU City und so fährt JR nach Bönnigheim zur Bäckerei Stolzenberger. Rosinenbrötchen, Croissants und Kürbiskernbrötchen befinden sich in der Tüte.

Nach seiner Rückkehr absolviert JR ein Training auf dem Crosstrainer und Sue schnappt sich die Walking Stöcke. Am Samstagmorgen um 7 Uhr schläft die Stadt noch dachte sie und konnte dann auf ihrer 4,5 km Tour Anderes beobachten. An der Hauptstraße wird das nächste Projekt „Betreutes Wohnen“, weitab von Ärzten, Stadtkern oder Einkaufsmöglichkeiten, gebaut. Auf der Baustelle strahlt ein grelles Licht und die Arbeiten sind voll im Gange. Bei dem Licht und dem Lärm brennen natürlich auch bei den Anwohnern bereits die Lichter. Erstaunlich findet Sue das bei vielen Häusern um diese Zeit bereits der Fernseher läuft.

Am Forstbach entlang walked Sue zum Bürgerzentrum. Hier haben die GeoJRs vor Kurzem den Cache GC8DTQW – LHU … Episode 1 versteckt. Es bietet sich an den Lauf mit einer Cache Kontrolle zu verbinden. Hier haben die GeoJRs am 01.05.2014 ihren 1. Cache gesucht. Da dieser archiviert wurde, wollten sie den Ort wieder mit einem neuen Döschen versorgen.

Nach dem Lauf hat Sue Apfelmus mit 3 verschiedenen Apfelsorten und einer Birne zubereitet. Denn zum Mittagessen gab es Eierkuchen nach thüringer Rezept. Fluffig, leicht und mit einer Kelle selbstgemachten Apfelmus ein Gedicht. Bei Interesse am Rezept bitte bei Sue melden.

Sue und JR haben am Nachmittag zum letzten Mal in diesem Jahr die Harleys ausgeführt. Sie genießen die Herbstsonne, den Fahrtwind und das Summen der Motoren … Nun stehen die Beiden vollgetankt auf Ihrem Winterschlafplatz und werden demnächst nur noch einmal zur großen Wäsche rausgerollt.

Neue LHUs sind da

In dem schönen Städtchen Brackenheim gibt es nur wenige Döschen und die GeoJRs fragen sich ob das so bleiben muss.

Es stellte sich die Frage, arbeitet man auf eine großartige Arbeit hin, die irgendwann oder auch nie ein Versteck finden wird oder zeigt man anderen Cachern einfach einen schönen Ort oder verteilt mal einen Statistikpunkt?

Gerade die die immer nur tolle Verstecke suchen wollen und selber Caches mit großen unlösbaren Rätseln legen, beschweren sich über solche Caches … stehen nach dem publish allerdings mit FTF im Logbuch. Einen Favoriten Punkt braucht man auch nicht erhoffen, denn gewürdigt wird nur ein teures, tolles Versteck…. oder wenn man es schafft mit etwas Unbekannten zu überraschen… think different…

Den ersten Cache haben die GeoJRs am Bürgerzentrum in Brackenheim gefunden. Das Döschen, GC27W2Q Am Bürgerzentrum Brackenheim, war das Ziel des Spaziergangs am 01.05.2014. Der Himmel weinte dicke Tränen an diesem Tag und Sue dann auch fast als sich das Döschen nicht zeigen wollte. Nicht wissend was sie erwartet und genervt von dem Wetter wollte sie aufgeben. JR gab nicht auf und hielt somit nach weiterer Suche das Döschen in der Hand.

Und so ist die Idee für den Statistikpunkt GC8DTQW LHU…Episode 1 entstanden. Es war damals nichts Spektakuläres aber es war der erste Cache.

Die nächste Idee kam Sue als sie mit GeoLeonitar durch die Stadt spazierte und sie diese kleine Gasse ohne Namen fanden. Gesagt, getan, das Listing für GC8E06J LHU…Die schmalste Gasse in Brackenheim wurde geboren.

Schauen wir mal wie lange es die Dose gibt… die erfahrenen Cacher lesen keine Listings oder schauen nach Spoilerbildern. Und genau dieses ist hier erforderlich damit der Kleine lange bestehen kann.

Happy Caching!

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 1

Am Donnerstagmorgen sind JR, Sue und GeoLeonitar aufgebrochen das schöne Salzburg zu besuchen. Nach einer angenehmen und zügigen Autobahnfahrt sind die 3 in Salzburg eingetroffen, haben in dem schönen Hotel „Arte Hotel“ eingecheckt und machen sich auf die Stadt zu erorbern.

Die Festung Hohensalzburg thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt. Als größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas lockt das Wahrzeichen Salzburgs jährlich Millionen Touristen in die Mozartstadt.

Auf dem Weg zur Burg kommt man bei der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei. Angezogen von dem Duft, der gerade aus dem Ofen geholten Rosinenbrötchen, kamen die Drei nicht daran vorbei ohne 1, 2 Brötchen zu probieren. Die Stiftsbäckerei St. Peter steht für mehr als 700 Jahre Bäckerhandwerk im Zentrum der Salzburger Altstadt.

Auf die Burg kann man zu Fuß oder mit der Festungsbahn fahren. Die Festungsbahn verkehrt alle zehn Minuten. Sie wurde 1892 erbaut und ist somit die älteste in Betrieb befindliche Standseilbahn dieser Art in Österreich. Die Festungsbahn umfasst eine Bahnlänge von 200 m, wobei diese an der Talstation bei 437 Höhenmetern beginnt und mit 536 m endet.

Auf der Burg wartet der schöne Virtuelle, THE VIRTUAL BOND (Virtual Reward), auf die Drei. Die Logbedingungen sind 1. die Benennung eines schönen Ortes (Koordinaten) aus der Homezone, 2. die Entfernung von dem Ort zum Cache und 3. das Aufaddieren des virtuellen Bandes. Eine sehr schöne Idee die sich ein Schleifchen verdient hat. Anschließend haben die Drei den Kräutergarten der Burg besucht und den GeoJRs Stempel im Logbuch GCZAD1 – Festung Hohen Salzburg hinterlassen.

Nachdem die GeoJRs Mozarts Geburtshaus, sein Wohnhaus und den Mirabellengarten besucht und geloggt haben, besuchen die Drei den Wilhelm Kaufmann Steg. Auf der Salzburger Liebesbrücke ist der Cache GC39MCH – per sempre zu finden. Hier wurde eine ganze Weile gesucht bis dann GeoLeonitar rief „ich hab das Herz“!

Zum Abschluss des Tages gab es ein sehr gutes Abendessen im Sternbräu. Das Sternbräu ist ein Gastronomiekomplex im historischen Zentrum der österreichischen Stadt Salzburg und befindet sich zwischen Getreidegasse und Griesgasse. Es umfasst vier Lokale und zwei Gastgärten. Der Braugasthof wird erstmals 1542 genannt.(Wikipedia)

Streak-Woche … bester Cache Monat Aug. 2018

Das Ende der Streak-Woche!

JR und Sue haben sich der Herausforderung gestellt und vom 25.-31. August jeden Tag einen Cache oder ein Event besucht.

Ein weiteres, sehr hübsches, Souvenir.

Die Challenge „mindestens 1 Cache mehr als 2018“ wurde am 01.01.2019 beschlossen und siehe da… die GeoJRs sind gut im Rennen! Im Sommerurlaubsmonat August wurden 357 Funde in der Statistik notiert! Noch 140 Funde … und noch 4 Monate Zeit…

Besuch des „Schömberger Glücks-Trail“

Nach einem guten Frühstück sind JR und Sue nach Schömberg aufgebrochen. Dort liegt ein Trail mir 30 Tradis plus einem Bonus.

Gelockt von folgendem Listing: „Der etwa 12 km lange Glücks-Trail ist eine Rundwanderung, führt vom Forsthaus Bühlhof beim Wildgehege bis zur früheren Lungenklinik Charlottenhöhe und zurück. Unterwegs warten 30 Tradis auf ihre Entdeckung und ein jeder hält einen Sinnspruch zum Thema Glück bereit.“ machten sich die Beiden auf den Weg.

Schon bei Nummer 1 dauerte die Suche lange … das fing gut an! Die Beiden mögen lieber Dosen am Wegrand mit eindeutigen Hinweisen. Die meisten der Dosen konnten wegen der eindeutiger Cacher Autobahn gut gefunden werden. Einige Hinweise treffen wohl schon seit längerer Zeit nicht mehr zu und einige Logbücher sind fast voll oder feucht. Hinweise dazu möchte der Owner nur in Nummer 1 oder dem Bonus lesen. Tja, welcher Cacher führt eine Liste im Wald um dem Owner am Ende auf Wartungsfälle hinzuweisen? Keiner! Sinnsprüche zum Thema Glück wurden leider nicht gefunden.

Trotzdem! Die Runde war schön zu laufen. Vom Parkplatz, mit allen Suchen und wieder zum Parkplatz zeigte die Uhr 13,75 km und die Wanderung dauerte 3 Stunden und 41 Minuten. Unterwegs gab es einen schönen Aussichtspunkt mit einer Bank zum Verweilen.

Ein sehr schöner Vor-/Mittag und auf dem Nachhauseweg wurde beschlossen den Webergrill anzuzünden und Schaschlik zu machen.

Schaschlik ist ein traditioneller Imbiss in turksprachigen Ländern, in Russland, dem Kaukasus und in Teilen Südosteuropas (u. a. Serbien und Ungarn), wo sie an Ständen angeboten werden, siehe Wikipedia. Bei den GeoJRs gibt es, bekannt aus Kinderzeiten, Schaschlik mit Schweinefleisch, Rindfleisch, Bauch, Leber, Zwiebeln und Paprika. Gewürzt mit Salz und Pfeffer und mit etwas Öl bestrichen darf es 20 Minuten im Grill garen, wobei JR es alle 5 Minuten um 90 Grad wendet. Guten Appetit!

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 4. Station Lübeck

Am 06.08.2019 sind die GeoJRs nach einer abenteuerlichen Cacherfahrt in Lübeck angekommen und haben im ATLANTIC Hotel, in zentraler Lage, der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Hansestadt eingecheckt. Lübeck ist einzigartig, wundervoll. Die Altstadt mit den verwunschenen Gängen und Höfen, den sieben Kirchtürmen und dem berühmten Holstentor ist Lübecks ganzer Stolz.

Das Holstentor zählt zu den wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lübecks. Direkt am Eingang der Altstand können Sie bei einem Besuch in der Stadt der 7 Türme das Wahrzeichen bestaunen! Neben dem Brandenburger Tor, dem Kölner Dom und der Münchener Liebfrauenkirche ist es das weltweit bekannteste deutsche Bauwerk – das Lübecker Holstentor.

An der Marienkirche wurde der Virtuelle Cache „Mythen in St. Marien Lübeck Virtual Reward“ besucht. Dem Teufel wurde das Knie gestreichelt und den Ownern die Fragen beantwortet. Was für ein Spaß.

Gutes Essen bekommt man im „Potters“. Appetit auf Salat, Fisch oder Steak? Hier findet jeder etwas.

Ein frisch gezapftes aus der Traditionsbrauerei „Brauberger“ gibt es am Abend. Im Gastraum, drängen sich die Gäste um das kupferne Sudwerk, das eine behagliche Atmosphäre ausstrahlt. Ein altertümlicher Schwenkgalgen hievt das nächste eichene Holzfaß auf den Tresen, wo es der Zapfer vor aller Augen ansticht. Rund 200 Liter bernsteinfarbenen, naturbelassenen Bieres rinnen hier täglich durch durstige Kehlen. Während JR den Gaumen mit IPA verwöhnt, genießt Sue das Kellerzwickel. GeoLeonitar fand beide gut.

Über den „Wissenspfad“ finden Hanse und Humboldt auf der Altstadtinsel zueinander: Zehn Exponate bilden eine Verbindung zwischen dem naturwissenschaftlichen Museum und dem entstehenden Hansemuseum. Jedes Exponat verbindet sich über die Altstadtinsel hinaus mit der Stadt. Dabei handelt es sich um Geräte, an denen man Neues ausprobieren oder Bekanntes neu entdecken kann. Die Stadtteile haben diskutiert, geplant und ausgewählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Drei hatten viel Freude.

Vom 2. bis zum 11. August fand das 21. DUCKSTEIN Festival am Traveufer statt. Zwischen dem Radisson Blu Senator Hotel und der Musik-und Kongresshalle versammeln sich die Lübecker und feiern eines ihrer schönsten Sommer-Open-Airs – vor der schwimmenden Pontonbühne in der Trave. Und die GeoJRs feierten mit.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 2. Station Lüneburg

Auf dem Weg nach Lüneburg haben die Drei den „Cache’o Mat“ besucht. Das war eine sehr schöne Dose, versteckt in einem Automat und wenn man die Hilfs-Tools einzusetzen weiß leicht zu öffnen. War das ein Spaß.

Das Hotel „Bergström“ liegt im Wasserviertel im Herzen der mittelalterlichen Salzstadt Lüneburg. Die Zimmer sind groß, hell, ruhig und es gibt sehr gute Matratzen für einen traumhaften Schlaf. Die Stadt bietet viele Lokalitäten für ein Frühstück unterwegs und so wurde entschieden nicht im Hotel zu frühstücken. Das „Museumscafe“ hat kleines und großes Frühstück auf der Karte. Egal ob süß oder herzhaft, es ist für jedermann das Richtige dabei um gut in den Tag zu starten. JR und GeoLeonitar entschieden sich für „Der Deftige“ und Sue hatte „Den Balten“.

Nach dem Frühstück wurde der „Wasserturm“ besucht und bestiegen, bzw. mit dem Fahrstuhl erklommen. Als Belohnung gab es eine grandiose Aussicht auf die Stadt und in die Umgebung.

Ein Spaziergang durch die schöne Altstadt, Straßenmusikern zuhören bei einem gutem Bier, leckeres Eis und zum Abschluss ein Abendessen im „Schallander“.

Das war ein sehr schöner Aufenthalt und es gibt noch viel zu sehen.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – Start in Eisenach

Während Sue noch in Fulda beim Competence Center fleißig ist, reisen JR und GeoLeonitar nach Eisenach. Die Reise dauert sehr lange. In allen Bundesländern sind Ferien und die vielen LKWs verlangsamen den Verkehrsfluss.

Am frühen Nachmittag besuchen JR und GeoLeonitar die „Automobile Welt Eisenach“. Das Museum bietet einen Überblick zur mehr als 100-jährigen Geschichte des Eisenacher Automobilbaus. Betrieben wird das Museum von der Stiftung „automobile welt eisenach“.

Am Abend holen JR und GeoLeonitar ihre Sue vom Bahnhof ab und anschließend suchen die Drei ein paar Döschen. Manni666 hat für alle Abenteurer das Lab Adventure „Kartausgarten Eisenach“ erstellt. Wer den Spaziergang durch die verschlungenen Pfade, vorbei an botanischen Raritäten und die 5 Stationen des Adventure absolviert hat, darf sich auf den „Adventure Bonus“ freuen. Einen Bonus für ein Adventure kannten die Drei noch nicht und so war die Freude groß als sie das Logbuch signierten.

Zurück im Hotel „Kaiserhof“ nahmen die Drei noch einen „Schwarzen Esel“, ein gutes Bier aus Apolda, und dann ging es mit Vorfreude auf den nächsten Urlaubstag ins Bettchen.

Mission impossible?

Als Bunker werden schützende Bauwerke bezeichnet, die die Insassen oder die Umgebung vor direkter Gefährdung bewahren. Wie in vergangener Zeit suchten JR und Sue heute Schutz vor Millionen summender Jagdflieger. Die schwer bewaffneten Stechflieger machten es den Beiden nicht einfach auf ihrer Mission.

Die Neckar-Enz-Stellung verlief von Eberbach nach Besigheim entlang des Neckars und von Besigheim bis Enzweihingen entlang der Enz. Sie erstreckte sich über 86 km und umfasste 450 Bunker. Weitere Informationen könnt Ihr hier nachlesen.

JR und Sue haben sich heute einer großen Gefahr ausgesetzt und die Logbücher von 4 der Bunker am Neckar aufgesucht und ihren Besuch im „Standort-Logbuch“ verewigt.

Mission accomplished!