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Ein Tag in Nürnberg

Nach „Got Me Under Pressure“ ging es am Samstagmorgen für Sue, JR und GeoLeonitar on Tour im schönen Nürnberg.

Zuerst ein sehr gutes Frühstück im Adina Apartment Hotel, welches auf alle Fälle eine Empfehlung ist wenn man den Abend in der Frankenhalle verbringen möchte und gern Downtown wohnt.

Gefolgt vom ersten Cache des Tages. Die Dose „Travel & Cache“ kann, wenn man ohne Tool anreist, am Samstag ab 10 Uhr besucht werden . Der freundliche Mann im Laden half gerne weiter auch ohne das etwas gekauft wurde.

Anschließend folgte ein Spaziergang über „Die Straße der Menschenrechte“ zur Stadtmauer. Die Stadtmauer ist eines der bedeutenden Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Nürnberg und die Geschichte der weitläufigen Burganlage könnt ihr hier nachlesen.

Kurz vor Mittag durchschritten sie das Tor des DB Museums. Seit April 2019 kann man in der Sonderausstellung Bier, Bahn und Bananen, die wohl ungewöhnlichste Güterverkehrsausstellung, seit die Bahn Biere und Bananen transportiert, bestaunen. Über 600 Exponate, vom Führerstand bis zur Fahrkarte, begeistern große und kleine Bahnfans auf 3 Ebenen des Sandsteingebäudes.

Nach einem langen und informativen Aufenthalt im Museum hüngert es die 3 und sie besuchen den Barfüsser und genießen das späte Mittagessen.

Den Abschluss des Tages, bevor sie auf dem Rooftop den letzten Drink nahmen, haben sie mit Trainspotting verbracht. Nachdem alle Fragen an der Modelleisenbahn beantwortet wurden, ging es zum letzten Logbuch des Tages.


„That Little Ol’ Band from Texas“

Zusammen mit 6000 Fans waren Sue und JR am Freitag in einer vollbesetzten Frankenhalle, bei der Bluesrock-Kapelle, ZZ Top, die seit 1969 in unveränderter Besetzung zusammenspielt. Auf ihrer „50th Anniversary“-Tour legten sie einen Zwischenstopp in Nürnberg ein und begeisterten die Fans mit einem grandiosen Konzert und die GeoJRs waren dabei!

Der Start mit „Got Me Under Pressure“ brachte die Menge bereits auf Hochtouren. Mit sanften Übergang ging es ohne Pause weiter von Song zu Song. Das Billy Gibbons einer der besten Gitarristen ist hat er bei „I’m Bad, I’m Nationwide“ hören lassen.

Sue machte große Augen als die 2 Herren ihre Plüschgitarren holten und damit die Halle zum rocken brachten.

Man müsste mal ein Konzert in USA besuchen

Sue und JR im Edelsteinland

BRILLANT. WILDROMANTISCH. BEWEGEND.

Die funkelnde Welt der Edelsteine hat Sue und JR verzaubert und so besuchen sie die Edelsteinmetropole Idar-Oberstein regelmäßig.

Steine überall, … in aller Munde, an allen Wänden, an,in und auf allen Mauern, über allen Torbögen . Natürlich sprechen wir hier nicht von Ziegeln sondern von Edelsteinen in ihrer ganzen Pracht und Schönheit.  In dieser kleinen Stadt kann man alles über die edlen Steine erfahren und lernen.

Hier haben Sue und JR einige Attraktionen gesehen und besucht. Ein Ausflug zur Edelsteinmine im Steinkaulenberg, dem einzigen in Europa für Besucher zugänglichen Edelsteinstollen, ist eine Empfehlung für Groß und Klein.  Neben einmalig schönen Achaten lassen sich auch glitzernde Bergkristalle, Amethyste, Rauchquarze und Kalkspat bestaunen.

Nachdem die schönen Steine aus dem Berg gebrochen wurden, müssen diese noch ihre ganze Schönheit zeigen, geschliffen werden. In der letzten mit Wasserrad angetriebene Edelsteinschleifmühle am Idarbach, der Historischen Weiherschleife, kann man neben einer lohnenden Edelsteinausstellung den Edelsteinfühlraum besuchen und die Kinder können auf einem echten Edelsteinschürfplatz Schätze finden. In den warmen Monaten kann man mit dem Tretboot auf dem Kallwiesweiher fahren.

Auch und gerade für die Wanderer bietet die Umgebung wirklich alles was man sich wünschen kann, von der kleinen Runde nach dem Essen bis zur knackigen Wanderung ist wirklich alles dabei. Und keiner der Sinne kommt zu kurz. Natürlich liegt hier auch das eine oder andere Döschen mit Koordinaten versehen herum.

Rund um den Saar-Hunsrück-Steig laden über 111 fantastische Premium-Rundwanderwege dazu ein, das EdelSteinLand  auf schmalen Pfaden zu erkunden. Sue und JR haben sich für diesen Besuch die Traumschleife Nahe-Felsen-Weg ausgesucht. Auf dem Wanderweg hat Wuselche die schöne Tradi-Runde „Nahe-Felsen-Weg“ gelegt. 22 Tradis, 1 Multi und ein Bonus Cache versüßen den Ausflug. Auf  rund 8,9 Kilometern Strecke ,auf der etwa 400 Höhenmeter zu bewältigen sind, waren alle Dosen gut zu finden. Die schönen Ausblicke über die Nahe lassen die teilweise steilen Abschnitte deutlich flacher erscheinen und laden zu einer kurzen Pause ein.

Rund um Idar-Oberstein gibt es jede Menge Challange Caches und nach aufwendiger Sichtung aller 55 stellten Sue und JR fest das sie bereits 12 Challanges gemeistert haben. An diesem Wochenende wurden 6 von den 12 gesucht und gut gefunden. Der Basic und Bronze Banner strahlt jetzt auf dem Profil bei geocaching.com.

Am 2. Urlaubstag haben die Beiden nach dem Frühstück „Die Dickesbacher Windpark Runde“ absolviert. Die 16 Tradis, ein Multi und der Bonus waren dank der Hinweise und genauer Koordinaten sehr gut zu finden. Am Bonus war es eine Schau für Sue. Eigentlich war kein Rankommen an den Baum aber JR stürzte sich todesmutig für seine Sue in die Dornen und stand kurze Zeit später und einige Kratzer mehr vor der Bonusdose und setzte den Stempel ins Logbuch.

Mittags haben sie den Fissler Werksverkauf besucht und einige, viele, Küchenartikel eingekauft. Ein Schlaraffenland für Küchenfreunde und JR war nur mit großer Mühe zum Ausgang zu bewegen. Das lag an den guten Küchenutensilien, den fairen Preisen und nicht zuletzt am netten und kompetenten Personal.

Anschließend stand die Runde SETI #01 bis #18 vom Humpler auf dem Plan. Alle Dosen konnten auf der schönen Wegführung gut gefunden werden. Auf dem Rückweg musste ein Stopp bei „Helmuts Ü-Ei“ eingelegt werden. Das Ü-Ei wartet in seiner Verpackung auf Besucher und dann, ja wie geht das auf … wie ein Ü-Ei? JR erkannte den Trick und begeisterte Sue mit seinem Wissen. Schön ist das jeder die Dose öffnen kann, da der Owner den Lösungsweg in einer Dose voller Ü-Eier versteckt hat. Für diese schöne Dose und die Mühe welchge sich der Owner gemacht hat würden die Beiden auch gerne 2 Schleifen binden.

Den Abschluß des Tages und auch des schönen Wochenendes gab es im „Spießbratenhaus Alte Kanzlei“ für Sue und JR jeweils 300 Gramm Entrecôte  medium gebraten mit traditionellem Rettichsalat… die Zwei kommen ins Schwärmen.

Bis bald Idar-Oberstein!

 

 

 

Sue und Ihre Geister … und ein Schutzengel für JR

Die letzte Woche war aufregend und anstrengend zugleich. Während JR in Karlsruhe verweilen musste, machte sich Sue jeden Tag auf den Weg ihren JR zu besuchen.

Am Dienstag besuchten Sue und GeoLeonitar zusammen ihren JR und auf dem Rückweg suchten und fanden die Beiden in Stetten den Cache Smoke und Cache von Wombat91. Wie oft sind sie hier schon vorbeigefahren und dachten sich, den heben wir uns auf. Nun war es endlich soweit. Am Zielobjekt angekommen durften die Beiden zunächst das interessante Treiben am Muggelfenster beobachten. Das gab Zeit darüber nachzudenken in welcher Form das Logbuch zu finden sein würde. Nachdem die Muggel mit dem Abendessen begannen und Ruhe am Fenster eintrat, fasste GeoLeonitar an die richtige Stelle und schwups die wups standen sie im Logbuch.

Da GeoLeonitar am Mittwoch zum Theorie Unterricht in die Fahrschule ging, fuhr Sue allein in Richtung Karlsruhe. Ins Navigationssystem hatte sie die Koordinaten des Geistes Denkmal: Onhzfghzcs eingegeben. Wenn sie das Listing zu Hause gelesen hätte, dann hätte sie nicht nur den Doseninhalt, sondern auch eine Dose dabei gehabt. Hätte, hätte… die Handtasche ausgekippt fand sie zwischen allerlei Zeugs ein Logbuch und einen Kugelschreiber. Die Sachen platzierte sie zusammen mit Ihrem Stempel auf dem Geist und hofft das der Log dem Owner gefällt. Bei JR angekommen drehten die Beiden gleich eine Runde im Sonnenschein und suchten die 2 Caches in der Nähe.

Heute darf Sue ihren JR wieder mit nach Hause nehmen… freu. Unterwegs legte sie einen kleinen Stopp in Bretten ein und besucht das Haus der Schutzengel. Es ist gut zu wissen wo man sie findet, wenn man mal einen braucht. Einen Schutzengel für JR im Gepäck macht sie sich auf den Weg zu ihm.

 

Ein T5 am Morgen ….

… vertreibt Kummer und Sorgen.

Zur Feier des Tages packte JR die T5 Ausrüstung ins Cacher-Mobile und fuhr mit Sue und GeoLeonitar ein schon lange gelöstes Rätsel abholen.

Nach kurzer Fahrt war das Ziel erreicht und das Zielobjekt wurde schon beim vorsichtig ranfahren ausgemacht. Fragezeichen in der Luft … ob wir da rankommen?

JR und GeoLeonitar machen die T5 Ausrüstung einsatzbereit. Sue trägt die Verantwortung und die Kamera. Lustige Bilder werden geknippst, es wird gelacht und dann Zähne zusammen beißen, der Aufstieg …. GeoLeonitar bewältigt mit JRs Unterstützung den T5er und der Team-Stempel „GeoJRs“ verewigt sich im Logbuch.

Das war ein schöner Start in den Tag.

Ein Tag zu Gast in Görlitz

Sue und JR haben frei und genießen die Welt!

Auf dem Weg nach Görlitz holen sie die gelöste Mysterie-Runde „DDR Technik“. Die Lösungen haben die Beiden gemeinsam zusammengetragen und einige der gefragten Dinge kamen ihnen gleich bekannt vor und sie schwelgten in Erinnerungen. Beim Finden der Rätsel waren sie nicht überrascht Originale an den Dosen zu finden. Die Runde hat eine sehr schöne Wegführung. Lasst Euch nicht verwirren wenn Eure Geocaching APP,  z.B. Looking4Cache, Euch keinen Weg zeigt… habt Vertrauen und es werden sich Wege auftun.

Übernachtet haben die Beiden im „Romantik Hotel Tuchmacher“. Eines der besten Hotels in Town. Es ist zentral, hat wunderschöne und liebevoll eingerichtete Zimmer und ganz wichtig, die Betten sind mit sehr guten Matratzen, für einen erholsamen Schlaf, ausgestattet.

Auf einem Spaziergang durch Görlitz haben die Beiden einen Biergarten, inmitten einer kleinen Grünanlage, gefunden. Dieser wird vom Hotel und Restaurant „Klötzelmönch“ betrieben. Es gibt Landskron vom Fass und für Sue ein Pupen-Schultzes Schwarzes. Hier verweilen die Beiden eine Weile, genießen die Sonne und das Nichts-Tun im Urlaub.

Gutbürgerliche und regionale, schlesische Spezialitäten gibt es im Restaurant „Zum Nachtschmied“. Es wird großer Wert auf angenehme Atmosphäre und individuelle Betreuung gelegt. Die Beiden lassen den Tag hier ausklingen…

… ein neuer Tag und die Reise geht weiter …

Challenge „Cache-Karneval“

Sue liebt Challenges … egal ob es eine persönliche Challenge, ein Challenge Cache oder eine Challenge organisiert vom Headquarter ist. Man braucht Visionen und Ziele um nicht auf der Stelle zu stehen.

Die Cache-Karneval war eine schöne Herausforderung. Die ersten vier Souveniere hätten Sue und JR ohne dazu tun mit ihrem  Cache LHU … Mann Ohm Mann bekommen. Warten und zuschauen ist aber nicht Ihre Art. Sie wollen sich die Belohnung der Challenge verdienen.

Am 30.04. ist Sue mit GeoLeonitar losgezogen die letzte OOOO – Runde zu suchen. Nach langer Erkältungszeit war dieser schöne Spaziergang von ca. 2 km ein gutes Training. Beide erhielten 5 Smileys auf der Landkarte und weitere 62 Punkte.

Sonntagmorgen sagt JR zu Sue „Komm wir holen die restlichen 5 Waldläufer-Letterboxen und schauen uns das DLR Gelände in Lampoldshausen an.  Spannend … in der Cachebeschreibung stand „Die Dosen #13 bis #17 sind entlang des Geländes des DLR auf öffentlich frei zugänglichem Boden platziert. Allerdings werden immer wieder Tests mit dem Ariane5-Triebwerk auf dem Gelände des DLR durchgeführt! Um die Sicherheit zu gewährleisten, ist während dieser Zeit der Zutritt in den öffentlichen Raum nicht gestattet und die Schranken sind geschlossen.“ Die Beiden wären gern mal dabei wenn hier getestet wird.

Am 06.04. ist Sue allein los um Souvenir 5 zu holen. Dafür hat sie sich die 01 B`tal Baum 1 – 8 ausgesucht. Nach der kurzen Runde, ca. 3,5 km, und den 2 geplanten Beifängen war der Punktestand bei 499 und da sagte sie „Schluß, die 500 hol ich mir mit JR“.

Heute morgen sind Sue und JR losgezogen um die empfohlene Molzau – Runde zu besuchen.  14 tolle Dosen auf 4,5 km gut ausgebauten Wegen und fast jede verdient einen FAV Punkt. Das war ein Spaß … viele unterschiedliche Dosen für Klein und Groß, der Multi brachte das Hirn auf Touren und das Final ist einfach genial. Auf welche Ideen der Mensch so kommt …

Die Challenge ist gelöst und die Beiden arbeiten weiter an ihrer persönlichen Challenge.

Baumfischen … mit dem richtigen Tool ein riesiger Spaß

Nachdem Sue den lieben JR monatelang genervt hat mit den Baumfischen und das sie keine anglen kann ohne das entsprechende Tool, hat JR Ihr eine Angel gekauft und den passenden Aufsatz geschmiedet. Das neue Tool hat beim 1. Baumfisch wunderbar funktioniert, beim 2. Versuch war der Baumkarpfen  leider zu mächtig. Der geschmiedete Aufsatz hielt, aber das dazugekaufte Tool versagte.

Nach nur wenigen Wochen hat JR Sues Drängen erneut nachgegeben und ein neues Tool gekauft. Natürlich hat JR die Fangaufsätze selbst gebaut. Im Waldspecht-Wald gab es noch fünf Baumfische und so sind die Beiden losgezogen diese zu besuchen. Im Wald waren die Waldarbeiter sehr fleißig und so war ein Baumfisch schon weggeschwommen, ein Weiterer ist mitsamt dem Baum gefallen, aber drei schöne Baumfische konnte JR für Sue bergen. Leider hat das Tool nach dieser Aktion lockere Glieder gezeigt. JR hat die Fahrt nach Hause gegrübelt und gegrübelt und letztendlich sind die Zwei in den Baumarkt und anschließend hat JR gewerkelt.

Nachdem JR gestern das neue Tool gebaut hat sind die Beiden heute morgen um 7 Uhr los zur Waldläufer-Letterbox-Runde. Am Waldparkplatz um kurz nach 8 Uhr gestartet, zeigt die Cacherkarte nach ca. 3 Stunden weitere 25 Smileys Karte. Die Runde ist ohne den Abstecher zum DLR Gelände, und den fünf dort hängenden Brieffischen, 6 km lang. Der Weg führt auf festen Wegen durch den Wald, am Bächlein entlang und bei herrlichen Kaiserwetter hatten die Beiden sehr viel Spaß.

JRs neues Tool hat den Test eindeutig bestanden und JR freut sich auf die nächste Wander-Baumfisch-Runde mit seiner Sue.

 

Schnee, Wandern, Sightseeing, Wellness und Bier …

Sue und JR sind eigentlich keine Wiederholungstäter was die Urlaubsregion bzw. -unterkunft betrifft, aber in dem 1. Bier- und Wohlfühlhotel Deutschlands ist es einfach zu schön. Ein paar Wander- und Ausflugtipps wollen sie hier für Euch festhalten.

Gut Riedelsbach liegt am Fuße des Dreisessel und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen.

  • Keine 10 Gehminuten weit liegt der 1984/1985 erbaute Stausee Riedelsbach. In der Abenddämmerung oder bei der geführten Fackelwanderung kann man mit viel Glück Meister Biber, der vor einigen Jahren in seine alte Heimat zurückgekehrt ist, bei der Arbeit beobachten.
  • Ab dem Hotelparkplatz (800 m) kann man auf einem schönen und anspruchsvollen Weg hinauf zum Dreisessel (1312 m) wandern. Nach ca. 7 km hat man den Berggasthof Dreisessel erreicht und kann sich stärken bevor man entweder noch einen Abstecher auf den Hochstein (Hin- und Rückweg ca. 30 Minuten) macht oder den Rückweg über den Klausgupf (929 m) antritt. Für diesen Ausflug sollte man zwischen 4 – 5 Stunden einplanen.
  • Wem der Aufstieg zum Dreisessel zu helftig ist, der fährt ca. 23 km ab Hotel zum Parkplatz am Dreisessel und erreicht diesen nach einem kurzen Aufstieg. Vom Dreisessel kann man auf dem Hochkamm hinüber zum Dreiländereck DE, CZ, AT wandern. Hin- und Rückweg betragen ca. 5,5 km und auf etwa 2m hohen Schnee ist zu laufen ist ein Erlebnis.
  • Oder man fährt mit dem Auto nach Schwarzenberg, parkt auf dem Wanderparkplatz und von hier aus geht es steil hoch zum Dreiländereck DE, CZ, AT. Wer dann noch nicht genug hat kann weiter in Richtung Dreisessel oder in die andere Richtung in Hochfirst wandern.

Das Hotel ist ebenfalls ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge.

  • Vom Parkplatz bis nach Linz sind es 75 km wenn man die schnellest Route wählt. In Linz angekommen stellt man den Wagen in das Parkhaus am Hauptplatz und wenn man hier den richtigen Ausgang nimmt, fällt man förmlich in die Pöstlingsberbahn. Mit der Pöstlingsbergbahn fährt man gemütlich und mit sehr schöner Aussicht auf den Pöstlingberg.  Am Ziel angekommen schlagen Kinderherzen höher. Für die Kleinen ist ein Abenteuer, im Land der Drachen, Hexen und Zwerge, ein Muss. Sue und JR haben hier den Geist Nummer 51 besucht und mussten sehr viel lachen beim Versuch dem Zwerg die Nase zu schnäuzen.
  • In nur 50 Minuten hat man mit dem Auto die „3 Flüsse Stadt Passau“ erreicht. Drei Flüsse aus drei Himmelsrichtungen, aus dem Westen die Donau, aus dem Süden der Inn und aus dem Norden die Ilz, machen das Dreiflüsseeck zu einer einzigartigen Schönheit. Neben der schönen barocken Altstadt kann man am schönsten Platz der Stadt, dem Residenzplatz, das „Dackelmuseum“ besuchen. Diese wunderbare Sammlung wurde von den beiden Passauer Floristikmeistern Seppi Küblbeck und Oliver Storz über 25 Jahre zusammengetragen und ist auf alle Fälle ein Besuch wert. Für Cacher gibt es hier auf der Dreiflüsseinsel ein paar schöne Caches, unter anderem 2 nette Earth-Caches.
  • Eine weitere Ausflugsempflehlung ist das „1. Bayrische Schnapsmuseum“ in Hauzenberg. Das familiengeführte Unternehmen lädt ein auf zwei Etagen wertvolle Exponate aus den Gründer-Jahren der Alten Hausbrennerei Penninger sowie aus Bayern und Österreich zu besichtigen. Der liebevoll angelegte Kräutergarten lädt zum entspannen ein und im Shop kann man nicht nur kaufen, NEIN, unter kompententer Beratung kann man probieren was man später kauft.

So verbrachten Sue und JR die Fashingsferien in einer wunderschönen Winterwelt mit Wandern, Sightseeing, Schnaps, Bier, Cachen und ganz viel Erholung im 35 Grad warmen Dachpool.

JR on Tour

In letzter Zeit ist JR viel unterwegs und sammelt Logeinträge in  den Hauptstädten der Bundesländer.

Während er Anfang letzter Woche in Magdeburg einige Tradis, unter anderem  den Tradi Bärplatz, gefunden hat, war er 2 Tage später in Hannover unterwegs und hat Sue mit dem Geist Der ernste August überrascht.  Die Statistik liegt nun bei weltweit 49 Geistern … und Sue liebt Geister.

Heute ist JR in Bonn angekommen, wo er morgen einen Vortrag bei der DSAG hält. Vor dem Abendessen hat er den kleinen Nano Millionenfalle besucht.  Ob er morgen vor dem Meeting noch einen Cache in Downtown Bonn findet?