JR ist früh am Morgen nach Thüringen aufgebrochen. Es ist der 1. Ausflug mit der Harley in die alte Heimat. Er hatte eine gute Fahrt , hat viel gesehen und hatte sehr viel Freude.
Sue bricht nach dem Frühstück nach Ostfildern auf. Auf dem Weg, in Ruit, besucht Sue den schönen Tradi GC7F6X5 Let it Snow.
Am 27.02.2020 haben die GeoJRs im InterCity Hotel am Bahnhof eingecheckt. Das tolle am InterCity Hotel ist, die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist inklusive und es liegt zentral und am Hauptbahnhof. Für einen Städtetrip ist das perfekt.
Mitten im Zentrum von Bonn gelegen, ist das Gasthaus Elefant. 1636 wurde das Gasthaus geboren und anfangs war es eine unscheinbare Schänke in dem die einfachen Landleute und die Pilger einkehrten. In seiner langen Geschichte erlebte das Haus einige Namenswechsel. Aus dem “Elefant” wurde der “Schwarze Rabe”, dann das “Schiefe Eck”, später der “Gequetschte”.
Bonn, die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1990 Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Den Nachmittag verbringen die GeoJRs mit Cachen und spazieren gehen.
Mit der Bahn fahren sie nach Bonn – Bad Godesberg und besuchen den Haribo Werksverkauf. Das war ein Spaß … wie im Schlaraffenland … zum Glück können die Beiden Bahnfahrer nicht so viel mitnehmen.
Abendessen gibt es im Sudhaus. Zum guten Bier gibt es hier bürgerliche Küche serviert von einer sehr freundlichen Bedienung.
In der Quantiusstraße 19, gegenüber vom InterCity Hotel, findet man das Salönchen. Ein Besuch dort ist Pflicht. Neben frisch gezapften Kölsch gibt es sehr gute Unterhaltung und viele Tipps für einen gelungen Aufenthalt in Bonn.
Am nächsten Tag starten sie mit den Labs „Straße der Demokratie“. Zu Mittag waren die GeoJRs in der beliebtesten Bar in NRW, der Skybar, im Marriott Hotel. Hier genießen Sie 2 Kölsch und den schönen Ausblick auf Bonn.
Anschließend haben die Beiden eine Führung gebucht. Das Haus der Geschichte führt Interessierte zum und durch den Kanzlerbungalow. Natürlich gibt es hier nur ein Bild von außen. Wer wissen möchte wie die Kanzler gewohnt haben, sollte ihn besuchen.
Am Nachmittag erreichen die Beiden Bad Godesberg und im Godesburger essen Sie den Besten Burger seit langem. Der Grillmaster versteht sein Geschäft. Patties „medium“, selfmade Sauce und frischer Salat. Genau das richtige bevor die Tour weitergeht.
Nachtisch gibt es bei Madame and Monsieur. Sue und JR bestellen sich kleine Teilchen und trinken dazu einen Cappuchino.
Am Abend geht es zur „Nacht im Museum„. Das Forschungsmuseum König bietet von Anfang November bis Ende Februar Führungen mit Taschenlampe an. Das war ein sehr schönes Erlebnis!
Zurück in der Stadt suchen die Beiden noch 7 Labs vom Event, dann lässt der Regen keine weiteren Aktivitäten draußen zu und so endet der Abend im Salönchen.
Am 29.02.2020 suchen die GeoJRs die 3 restlichen Beethoven Labs und dann fahren sie mit der Bahn zum Mega. Hier ist schon jede Menge los und so absolvieren die Beiden die Labs in der Halle und dann geht es wieder raus. Das „After work Event“ am Abend ist eine schöne Idee. Die Beiden haben sich angemeldet, allerdings ist das Lokal bereits vor Eventbeginn übervoll und somit suchen die Beiden das Logbuch und besuchen dann das Salönchen. Hier warten sie auf Cacherkolleg(INN)en aus der Heimat und zusammen verbringen sie einen wunderschönen Abend.
Am Morgen des 01.03.2020 besuchen sie das Abschlussevent „Good Bye Little Louis“, drehen noch eine kleine Runde am Rhein und sagen dann „Tschüss Bonn“.
Sehr gut schlafen kann man in dem Hotel Steigenberger Metropolitan. Mit sehr freundlichen Personal, sauberen und geräumigen Zimmer, sowie rückenfreundlichen Matratzen war dies ein erholsamer Aufenthalt.
Der Klosterhof, schon seit 1936 wird im „Klosterhof“, direkt am alten Karmeliterkloster, nach alter Sitte deftig gebrutzelt und gekocht. Die GeoJRs haben hier gut gegessen und empfehlen das Lokal gern weiter.
Nach dem guten Mahl haben sie den Maintower besucht. Von der Besucherplattform, dem höchsten öffentlich zugänglichen Aussichtspunkt der Stadt Frankfurt am Main, haben Sie eine herrliche Sicht auf das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Bei schönem Wetter können Sie bis zum Taunus, Odenwald und Spessart blicken.
Zum Tagesabschluss besuchen Sie das o`reillys, einem netten irish Pub mit fantastischen Essen und Bier.
Tag 2: Im Museum für Kommunikation Frankfurt, den Experten für Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation, staunen die Beiden. Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs: 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. 1990 wurde der Museumsneubau mit seiner attraktiven Architektur eröffnet und die Villa dient der Verwaltung.
Nachmittag machen die Beiden einen Rundgang in Sachsenhausen. Sachsenhaußen liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt. Diese werden die Beiden bei der nächsten Reise nach Frankfurt auch besuchen.
Mittagessen nehmen die GeoJrs in der feinen frankfurter Küche, im Wirtshaus am Hühnermarkt, ein. Auch dieses Lokal ist eine Empfehlung wert und wir sicher wieder aufgesucht.
Fazit in Frankfurt kann man gut 3-5 Tage verbringen und hat noch nicht alles gesehen.
Die GeoJRs haben an diesem verlängerten Wochenende 30 Tradis, 30 Labs, 4 Multis, 4 Geister, 1 Whereigo, 1 Locationless Cache und 6 Events besucht. Auf dieser Reise sind die GeoJRs ca. 830 km mit der Bahn gefahren und ca. 90 km gelaufen.
Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.
Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.
Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur. Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.
Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.
Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.
Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.
Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.
Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.
Sue und JR wünschen allen ein „Gesundes, erfolgreiches und fröhliches neues Jahr“!
Heute wird tatsächlich das Langschläferfrühstück um 9:30 Uhr genutzt. Mhhhh es gibt einige Teilnehmer die das Frühstück heute ausfallen lassen.
Die GeoJRs lassen es sich schmecken und anschließend spatzieren sie zum Riedelsbacher Stausee. Heute, zum 1 Tag in 2020 muss ein Cache gefunden werden. Nur so erhält man das Souvenier „Hallo 2020“. Die letzten Jahre wurde der Multi am See links liegen gelassen. Zum Glück… heute sollte dieser gelöst werden. Alle Stationen waren dank der Hinweise und Tafeln gut zu lösen. So stand einem Eintrag im Logbuch nichts im Wege und die Beiden machten sich auf zum Dachpool !
Irgendwann am Nachmittag waren sie wieder fast vollzählig im Pool und zum anstoßen auf Neujahr sollte es etwas besonderes sein.
Sue schlüpft in den Bademantel und macht sich auf den Weg. Stopp 1 ist die Rezeption, Sue und manch anderer nennt dies auch, die Zentrale.
Sue organisiert hier die kleinen Plastikschnappsgläschen. Dann geht Sie zur Bar und lässt 10 davon mit „Haselnusstraum“ füllen. Bitte auf Zimmer Nr. 909 schreiben.
Back to Pool … hat JR ein breites Grinsen im Gesicht.
Nach dem Langschläferfrühstück, Start um 8 Uhr, fahren Sue und JR zum Dreisessel. Nachdem sie dieser Tage bereits hoch gewandert sind, haben sie sich heute für den schnellen Aufstieg entschieden. Am Parkplatz angekommen werden die warmen Jacken über gezogen und auf geht es über den Kamm zum Dreiländereck.
Die Aussicht, das Wandern, das ist einfach traumhaft. Immer wieder kann man den Kamm entlang wandern und sich an der Aussicht, dem Schnee usw. erfreuen.
Zurück im Hotel geht es zum Dachpool. Den letzten Tag des Jahres mit einer Schneewanderung und anschließend mit ein, zwei kühlen Bier im warmen Dachpool verbringen … was will man mehr?
Ab 18 Uhr feiert das Hotel Silvester. Es gibt ein 6 Gängemenü, die Hausband spielt ab 20 Uhr und nach dem Essen werden die Tische zu einer großen Tafel zusammengestellt. Natürlich wir hier nicht jeder Schnapps oder jeder Spaß nieder geschrieben.
Eines möchte Sue dennoch erwähnen. Das Highligt des Abends fand ca. 1 Uhr statt. Die Band „Die Kaiser“ riefen auf zur „Bobfahrt“.
„Wir fahren mit dem Bob“ … das war ein Spaß. Nachdem alle in Stimmung waren rief man auf in einer Reihe auf den Boden sitzend zur Bobfahrt anzutreten. Natürlich waren Sue und Ihre Freundinnen dabei!
… wir fahren mit dem Bob uunnnd Linkskurve, und Rechtskurve, nach hinten, nach vorne hopsa! ….
Nach dem Spaß tranken sie mit Steph(ff)i… noch einige Kurze und um 3:40 Uhr gehen alle ins Bettchen.
Heute steht die Wanderung zum Dreisessel auf dem Plan. Vom Gut Riedelsbach (800 m) zum Dreisessel (1312 m) kann man entspannt mit dem Auto fahren oder wie Sue und JR, straff bergauf und nach 4,1 km und über 500 Höhenmeter ist der Gipfel erklommen. Nach nur 85 Minuten stehen die Beiden vor der Tür des Berggasthof.
Die Beiden bestellen 2 Hutthurmer und den Wanderstempel „Dreisessel“ fürs Stempelheftchen.
Anschließend wandern die Beiden über den Kamm zum Dreiländereck.
Zurück im Hotel entspannen sie im Dachpool und der Panoramasauna.
Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.
Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?
Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.
Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.
Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.
Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.
Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!
In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.
Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.
Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.
Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.
Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.
Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.
Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.