Ehemalige Bahnlinie Triptis Marxgrün

Die Bahnstrecke Triptis – Marxgrün ist eine Nebenstrecke welche von Triptis über Ziegenrück, Bad Lobenstein und Blankenstein nach Marxgrün führt. In Betrieb ist leider nur noch die Strecke Ebersdorf-Friesau über Lobenstein nach Blankenstein.

Die Bahn ist auch unter dem Namen Höllentalbahn bekannt. Nachdem das Rätsel GC2QB79 Bahnlinie Triptis Marxgrün Höllentalbahn daheim gelöst wurde, ging es vor Ort auf die Suche. Das Versteck ist sehr gut gewählt. Es bedarf etwas Mut, das Drehen, aber dann welch Freude, erblickt das Logbuch das Tageslicht.

Ein FTF zu(M) Mittag

Eine Stunde nach dem Publish von GC8V49V TB-Hotel-alte-Heimat kam JR die Treppe hoch geflitzt und fragt Sue ob sie einen FTF machen wollen. Normalerweise bekommen die Beiden die Publish-Emails viel zu spät mit, aber heute war alles anders. Gesagt, getan … schnell wurde der Stempel, ein Stift und GeoLeonitar ins Auto gepackt und los ging es nach Erligheim.

Auf der Fahrt wurde nicht geschaut ob es mittlerweile einen FTF Log gibt. Das Cachemobile wurde an der Insel abgestellt und die Beiden eilten zum Versteck. Das Döschen wurde gehoben und ganz vorsichtig wurde das Logbuch aufgeschlagen.

Leer …. juchhu… FTF!

Ausflug nach Forbach

Heute sind die GeoJRs nach Forbach aufgebrochen. Im schönen Murgtal liegt das ehemalig Stammwerk der Firma Holtzmann & Cie. AG, einst einer der größten deutscher Papierhersteller.

Mit großer Neugier was es noch zu sehen gibt fahren die Beiden zunächst am ehemaligen Werksteil Breitwies vor. Hier haben sich bereits andere Unternehmen, eine Werbeagentur, eine Schlosserei, sowie ein Forstwirtschaftsbetrieb angesiedelt. Zwischen den Unternehmen gibt es einen Eingang zum Innenhof und vorbei am alten Kohlebunker des alten Werkes kann man durch ein Tor in das Kraftwerk blicken.

Weiter ging es zum Stammwerk der Papierfabrik. Am Eingang ist das ehemalige Pförtnerhäuschen offen. Die Stechuhren zeigen das aktuelle Datum mit Uhrzeit und an den Wandtafeln stecken die Stempelkarten der Mitarbeiter.

Eine interessante Reise über das Gelände beginnt.

Lab: LHU Brackenheim wird geboren

Am 8. April 2020 kam die Nachricht das die GeoJRs 5 Adventure Labs erstellen und der Cacherwelt zeigen dürfen vom Headquarter. Was war die Freude groß. Schnell war klar das die Labs das schöne Brackenheim zeigen sollen.

Brackenheim ist die Geburtsstadt des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss und mit dem historischen Stadtkern sehr hübsch anzusehen. Mit den 8 Stadtteilen erreicht Brackenheim die Abhänge des Heuchelbergs im Norden und berührt im Süden die Ausläufer des Stromberg-Höhenzuges. Was vielleicht nicht jeder weiß, mit 798 ha Gesamtrebfläche ist sie die größte württembergische Weinbaugemeinde.

Am 18.06.2020, 10:00Uhr, so hatte es Sue mit Tschudo Judo vereinbart, wurden die LHU Labs und der Bonus veröffentlicht.

Natürlich haben die GeoJRs einen Bonus gelegt. So ist das auch aktuell die einzige Möglichkeit andere Cacher auf die Labs aufmerksam zu machen. Es gibt leider keine Publish-Benachrichtigungen für neue Labs. Der Bonus ist ein einfaches Döschen, denn er erfüllt nur den Zweck „Aufmerksamkeit“ zu erregen. Wer Spaß hatte Brackenheim zu erkunden sollte hier ein Schleifchen zurücklassen. So werden andere Cacher auf die Labs und das schöne Brackenheim aufmerksam.

Die GeoJRs legen Dosen um Andere aus dem Haus, in die Natur, zu locken. Die Cacher sollen Spaß haben sich zu bewegen und zur Belohnung gibts das ein oder andere Döschen.

Viel Freude beim Suchen und Finden!

Ein langes Wochenende in der Heimat

Sue und JR reisten schon wieder nach Thüringen. Eigentlich wären sie irgendwo in der Welt unterwegs gewesen. Da dies zur Zeit nicht möglich ist besuchten sie die Heimat und verbrachten die Zeit daheim.

Die Anreise am Mittwochabend verlief gut. Die Autobahn war voll, aber der Verkehr lief flüssig. Die Oma hatte Gehacktes gebraten für die Zwei. Das bekommt man in BaWü nicht in dieser Form und so war die Freude darüber groß. Zusammen mit frischem Brot und einigen Salaten wurden die Beiden verwöhnt.

Am Donnerstag hatte JR einige Sachen zu erledigen und Sue führte am GC7NC7A LHU 2xWasserstoff1xSauerstoff eine Wartung durch. Das war es eine Premiere für Sue, denn dieses Döschen hat JR allein versteckt. Ein sehr schöner Flecken. Was für ein schöner Badeteich.

Am Nachmittag fahren die Beiden mit der Oma nach Hof(Saale). Hier wurden die Labs „Hof – in Bayern ganz oben“ besucht. Das war eine schöne Runde, welche viele Erinnerungen geweckt hat.

Den Freitag verbringt Sue bei Ihren Eltern und die 3 fahren nach dem Frühstück los in Richtung Kindheitserinnerungen auffrischen. Das kleinste Mittelgebirge Deutschlands wird im Volksmund schlicht der Kyffhäuser genannt. Es erstreckt sich über ca. 60 qkm und sie besuchen den Kaiser Barbarossa an dem imposanten Denkmal.

Den Imbiss vor Ort kann Sue auf keinen Fall empfehlen. Auf dem Schild steht Thüringer Rostbratwurst, allerdings war das auf keinen Fall eine Thüringer. Sue hat noch nie in ihrem Leben so etwas versucht zu essen.

Nach 438 km, 2 Caches und vielen neuen und aufgefrischten Erinnerungen ging ein wunderschöner Tag zu ende.

Samstag morgen … Sue geht die thüringischen Spezialitäten einkaufen bevor sie zurück zu ihrem JR kehrt. Thüringer Semmeln, Brot, flammende Herzen und Eclaires holt sie bei der Bäckerei & Konditorei Böhm in Gefell. Thüringer Bratwürste kauft sie in der Fleischerei Thomas Michel in Bad Lobenstein und den besten Leberkäse gibt es in der Liebengrüner Fleischerei.

Zurück bei JR werden die Leckereien in den Kühlschrank gebracht und anschließend geht es mit der Oma die Labs „Brücken im Vogtland“ besuchen. Das war eine tolle, wenn auch weite, Runde. Ein paar der Brücken wurden fotografiert und könne hier angeschaut werden.

Sonntagmorgen ging es wieder nach BaWü und alle freuen sich auf den nächsten Ausflug.

Schnitzeljagd 2.0 … GeoCaching verbindet Mensch, Technik und Natur … Happy Caching!