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Cachtag in den Fildern

JR ist früh am Morgen nach Thüringen aufgebrochen. Es ist der 1. Ausflug mit der Harley in die alte Heimat. Er hatte eine gute Fahrt , hat viel gesehen und hatte sehr viel Freude.

Sue bricht nach dem Frühstück nach Ostfildern auf. Auf dem Weg, in Ruit, besucht Sue den schönen Tradi GC7F6X5 Let it Snow.

Zwischen Heumaden und Ruit gibt es 2 kleine Runden à 6 km. GC53WEF Durch den Wald und GC58ABB Palmenwald Runde, 2 schöne kleine Runden mit etwas Beifang. Spannend fand Sue den Kurzmulti GC3BR7N Der Riese am Hubschrauberlandeplatz. Solche Multis sind ganz nach ihren Geschmack.

Die Kirschen sind schon fast reif!

Als Sue am späten Nachmittag nach Hause kommt erledigt sie geschwind die Hausarbeit und zaubert sich dann einen leckeren Auflauf mit Süßkartoffeln.

Besuch beim Matterhörnle

Das Matterhorn ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt.

Natürlich reist man nicht mal so eben zum Matterhorn und besteigt dieses! Eine nette und witzige Alternative ist das Matterhörnle in Güglingen.

Sue hat ihre Laufrunde heute verlegt und den neuen Tradi s`Matterhörnle besucht, gesucht, geloggt und das Matterhörnle natürlich nicht bestiegen!

Nach dem Eintrag im Logbuch hat Sue bei den Ownern „Guten Tag“ gesagt und bei einem Kaffee wurde seit langem mal wieder über Caches, Caches und andere Themen gequatscht. Sehr schön war es!

Jetzt aber flott nach Hause laufen. Die 7 km für den Rückweg ist Sue in 1 Stunde 7 gelaufen, das war sportlich und dann wurden zügig die Thüringer Klöße zubereitet. 12:15 Uhr stand der Braten auf dem Tisch.

Walking Dead – Flughafen Stuttgart

Sue und JR waren an einem gespenstisch leeren Flughafen Stuttgart. Wer „Walking Dead“ gesehen hat … das Feeling muss ähnlich gewesen sein, nur das es hier keine Untote gibt.

Geparkt wird vor dem Terminal 1 und schnell waren die Skulpturen für die Erfüllung der Aufgaben von dem Virtuellen, GC892G4 Stuttgart Airport , gefunden und der Virtuelle konnte geloggt werden.

Abschließend sind sie noch ein wenig durch den Flughafen gestreift. Gesehen haben sie 3 andere Fotografen/Touristen, vielleicht auch Geocacher mit Maske und 2 Polizisten „ohne“ Maske?!?!?

In Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum

Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.

Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur.
Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.

Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.

Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.

An diesem schönen Wochenende darf natürlich der ein oder andere Cache nicht fehlen. Ein paar Tradis, den Geist „GC88Z8V Historisches Regensburg“, 3 wunderschöne Multis (Regenburger Gassenjagd, Mord im Dom und Finde die Fehler I), den Wherigo „Zeig mir Regensburg“ und die Letterbox „Weltberbe Regensburg„. Die Labserie „UNESCO Weltkulturerbe Regensburg“ haben sie ebenfalls gut gefunden und zum Abschluss konnten sie sich ins Logbuch des Bonus eintragen.

Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.

Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. ​Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.

Neujahr

Sue und JR wünschen allen ein „Gesundes, erfolgreiches und fröhliches neues Jahr“!

Heute wird tatsächlich das Langschläferfrühstück um 9:30 Uhr genutzt. Mhhhh es gibt einige Teilnehmer die das Frühstück heute ausfallen lassen.

Die GeoJRs lassen es sich schmecken und anschließend spatzieren sie zum Riedelsbacher Stausee. Heute, zum 1 Tag in 2020 muss ein Cache gefunden werden. Nur so erhält man das Souvenier „Hallo 2020“. Die letzten Jahre wurde der Multi am See links liegen gelassen. Zum Glück… heute sollte dieser gelöst werden. Alle Stationen waren dank der Hinweise und Tafeln gut zu lösen. So stand einem Eintrag im Logbuch nichts im Wege und die Beiden machten sich auf zum Dachpool !

Irgendwann am Nachmittag waren sie wieder fast vollzählig im Pool und zum anstoßen auf Neujahr sollte es etwas besonderes sein.

Sue schlüpft in den Bademantel und macht sich auf den Weg. Stopp 1 ist die Rezeption, Sue und manch anderer nennt dies auch, die Zentrale.

Sue organisiert hier die kleinen Plastikschnappsgläschen. Dann geht Sie zur Bar und lässt 10 davon mit „Haselnusstraum“ füllen. Bitte auf Zimmer Nr. 909 schreiben.

Back to Pool … hat JR ein breites Grinsen im Gesicht.

Lasst uns auf das neue Jahr anstoßen!

Silvester

Nach dem Langschläferfrühstück, Start um 8 Uhr, fahren Sue und JR zum Dreisessel. Nachdem sie dieser Tage bereits hoch gewandert sind, haben sie sich heute für den schnellen Aufstieg entschieden. Am Parkplatz angekommen werden die warmen Jacken über gezogen und auf geht es über den Kamm zum Dreiländereck.

Die Aussicht, das Wandern, das ist einfach traumhaft. Immer wieder kann man den Kamm entlang wandern und sich an der Aussicht, dem Schnee usw. erfreuen.

Zurück im Hotel geht es zum Dachpool. Den letzten Tag des Jahres mit einer Schneewanderung und anschließend mit ein, zwei kühlen Bier im warmen Dachpool verbringen … was will man mehr?

Ab 18 Uhr feiert das Hotel Silvester. Es gibt ein 6 Gängemenü, die Hausband spielt ab 20 Uhr und nach dem Essen werden die Tische zu einer großen Tafel zusammengestellt. Natürlich wir hier nicht jeder Schnapps oder jeder Spaß nieder geschrieben.

Eines möchte Sue dennoch erwähnen. Das Highligt des Abends fand ca. 1 Uhr statt. Die Band „Die Kaiser“ riefen auf zur „Bobfahrt“.

„Wir fahren mit dem Bob“ … das war ein Spaß. Nachdem alle in Stimmung waren rief man auf in einer Reihe auf den Boden sitzend zur Bobfahrt anzutreten. Natürlich waren Sue und Ihre Freundinnen dabei!

… wir fahren mit dem Bob
uunnnd Linkskurve, und Rechtskurve, nach hinten, nach vorne hopsa! ….

Nach dem Spaß tranken sie mit Steph(ff)i… noch einige Kurze und um 3:40 Uhr gehen alle ins Bettchen.

Wanderung zum Dreisessel

Heute steht die Wanderung zum Dreisessel auf dem Plan. Vom Gut Riedelsbach (800 m) zum Dreisessel (1312 m) kann man entspannt mit dem Auto fahren oder wie Sue und JR, straff bergauf und nach 4,1 km und über 500 Höhenmeter ist der Gipfel erklommen. Nach nur 85 Minuten stehen die Beiden vor der Tür des Berggasthof.

Die Beiden bestellen 2 Hutthurmer und den Wanderstempel „Dreisessel“ fürs Stempelheftchen.

Anschließend wandern die Beiden über den Kamm zum Dreiländereck.

Zurück im Hotel entspannen sie im Dachpool und der Panoramasauna.

Das war ein sehr schöner Tag.

Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

Der Berg ruft

Der Berg ruft! Bevor die Fahrt nach Ilsenburg losgehen kann besuchen Sue und JR den Geist „GC7B9MA Palast der Winde„. Schnell wird klar warum das Gebäude so genannt wird. So ein schöner Cache zum Start in den Tag.

Der nächste Stopp ist in Duderstadt. In Duderstadt besuchen sie den Geist „GC7B7XJ Das Duderstädter Rathaus„. Im Westturm des Rathauses wohnt hinter einer blau-gelben Turmluke der Anreischke – das Wahrzeichen der Stadt Duderstadt – in seinem Turmquartier. Die Logaufgabe ist ein Bild mit dem Anreischke dem Log anzuhängen. Dieser zeigt sich zusammen mit dem Glockenspiel um 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Uhr. Wer zu einem anderen Zeitpunkt zum Cache kommt darf die Alternativaufgabe „ein Bild von den Holzfiguren am Treppenaufgang“ wahrnehmen. Da Sue und JR gegen 10 Uhr beim Anreischke stehen nutzen sie gern die Alternativaufgabe.

Nun sind die Beiden in Thüringen angekommen und während JR den Wagen tankt, erfüllt Sue die Logbedingung für den Earth Cache „GC2KR7C Kali – Das weiße Gold„.

Bereits 1507, wenige Jahre nach der Entdeckung Amerikas, berichtete ein Nordhäuser Stadtschreiber über den Kornbranntwein, den er als ,, gebranntes Wasser“ bezeichnete. So wissen wir heute, dass in Nordhausen bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gebrannt wurde. 2016 Nordbrand Nordhausen avanciert zum größten Spirituosenproduzenten der Bundesrepublik und betreibt die größte private Kornbrennerei. Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei liegt am Rand von Nordhausens Altstadt in der Grimmelallee 11. Bevor die GeoJRs den Shop betreten haben sie den Tradi „GC7ZQEF Traditionsbrennerei“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend wird eingekauft und weiter geht es Richtung Torfhaus.

In Torfhaus angekommen besuchen die Beiden das Vorabendevent „GC81VBE Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus„. Zusammen mit neuen Bekanntschaften werden die LABs gelöst und anschließend können sie mit Hilfe den Earth Cache „GC2R6XB Harzer Urgesteine“ lösen.

Die Beiden haben bereits am Nachmittag im Berghotel Ilsenburg eingecheckt. Das Hotel ist sehr zu empfehlen. Sehr freundliches Personal, bequeme Betten und ein großes Frühstücksbuffet mit frischen Lebensmitteln. Ein solches Frühstück ist ein guter Start in den Tag.

Das Abendessen nehmen Sue und JR in der „Nagelschmiede“ ein. Das sich seit dem Jahr 2017 neu definierende Restaurant, nun unter dem Namen „Nagelschmiede by Christian Meierding Schmidt“, konnte sich seit der Neueröffnung gut etablieren. Gastronomie in einem authentischen Stil aus Herzlichkeit, subtiler Hintergrundmusik, warmen Farben im Mix aus Holz und Stein schaffen die geeignete Wohlfühlatmosphäre, die durch eine kreative Küche abgerundet wird.

Jetzt ab ins Bettchen … morgen 2. Frühstück auf dem Brocken.